Kombinationen von Arzneimitteln, die die Einhaltung von Vorsichtsmaßnahmen erfordern:
- Betablocker:
Im Falle eines anaphylaktischen Schocks oder eines starken Blutdruckabfalls, wenn ein jodhaltiger Kontrast eingeführt wird, unterdrücken Beta-Adrenoblocker kompensatorische Reaktionen aus dem kardiovaskulären System.
Vor der Röntgenuntersuchung sollte der Einsatz von Betablockern möglichst gestoppt werden. Wenn die Kontinuität der Therapie für den Patienten extrem wichtig ist, sollten Sie über geeignete Reanimationsgeräte verfügen.
-Diuretika:
Wenn Diuretika verursacht werden, dehydriert es, erhöht es das Risiko, akutes Nierenversagen zu entwickeln, besonders wenn große Dosen von jodhaltigen Kontrastmittel verwendet werden.
Vorsichtsmaßnahmen: Vor der Einführung von Jod-Kontrastmittel sollte der Patient vor und nach der Verabreichung des Medikaments ausreichend hydratisiert werden.
- Metformin:
Bei Patienten mit Diabetes mellitus kann eine durch eine Röntgenuntersuchung verursachte Abnahme der Nierenfunktion ein auslösender Faktor für die Entwicklung einer Laktatazidose (Laktatazidose) sein.
Metformin sollte 48 Stunden vorher vorübergehend abgesetzt und nur 2 Tage nach der Röntgenuntersuchung wieder aufgenommen werden.
Kombinationen von Drogen, die berücksichtigt werden sollten:
- Interleukin IICH:
Patienten, die weniger als 2 Wochen vor der Studie mit Interleukin II eingenommen haben, neigen zu einer erhöhten Inzidenz verzögerter Nebenwirkungen (Hautausschlag, signifikante Verringerung der Blutdruck-Oligurie).