Klinische und pharmakologische Gruppe: & nbsp;

Ophthalmologische Produkte

In der Formulierung enthalten
  • Makugen
    Lösung für Injektionen 
       
  • АТХ:

    S.01.L.A.03   Pegaptanib

    Pharmakodynamik:

    Selektiv bindet an extrazellulären vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor (VEGF) 165. VEGF Inaktivierung stoppt das Fortschreiten der feuchten neovaskulären altersbedingten Makuladegeneration. Verringert die Ausbreitung des Schadensvolumens, die Menge der choroidalen Neovaskularisation, das Austreten von Fluorescein und bewahrt dadurch die nützliche Sehschärfe.

    Beeinflusst nicht das normale Gefäßnetz des Auges.

    Pharmakokinetik:

    Nach intravitrealer Verabreichung ist die maximale Konzentration im Blutplasma nach 24 Stunden erreicht. Die Bioverfügbarkeit beträgt 80-100%.

    Metabolismus von endo- und Exonukleasen.

    Die Halbwertszeit beträgt 7-10 Tage. Elimination durch die Nieren in Form von Metaboliten.

    Indikationen:

    Es wird zur Behandlung verwendet feuchte neovaskuläre Form altersbedingte Makuladegeneration.

    VII.H30-H36.H35.3   Degeneration der Makula und des hinteren Pols

    Kontraindikationen:

    Periodische Infektion, Alter unter 18 Jahren, individuelle Intoleranz.

    Vorsichtig:

    Schwangerschaft und Stillzeit, Überempfindlichkeit.

    Schwangerschaft und Stillzeit:

    Empfehlungen für FDA - Kategorie B. Nur mit Vorsicht anzuwenden, wenn der erwartete Effekt das Risiko für den Fötus und das Neugeborene übersteigt.

    Dosierung und Verabreichung:

    Intravitreal eingeführt Augenarzt Arzt in einer Menge von 0,3 mg alle 6 Wochen (neun Injektionen pro Jahr).

    Die höchste Tagesdosis: 0,3 mg.

    Die höchste Einzeldosis: 0,3 mg.

    Nebenwirkungen:

    Zentrales und peripheres Nervensystem: Müdigkeit, Schwindel, Depression, Albträume.

    Atmungssystem: Rhinorrhoe, selten - Nasopharyngitis.

    Das Herz-Kreislauf-System: Hypertonie, selten - Herzklopfen, Aortenaneurysma.

    Verdauungssystem: selten - Erbrechen.

    Bewegungsapparat: Schmerzen im unteren Rückenbereich.

    Dermatologische Reaktionen: Ausschlag, Ekzem, Nachtschweiß, Haarfarbe ändert sich.

    Sinnesorgane: Schmerzen im Auge, punktförmige Keratitis, Bindehautblutungen, Endophthalmitis, Ödem der Augenlider, Mydriasis, Photopsie, Photophobie, Sehstörungen, Tränenfluss, selten - Ptosis Jahrhundert, Chalazion, Hyphema, Netzhautriss, Akkommodationsstörungen, Ikterichnost Sklera, Glaskörpervorfall, Taubheit.

    Allergische Reaktionen.

    Überdosis:

    Fälle von Überdosierung werden nicht beschrieben.

    Die Behandlung ist symptomatisch.

    Interaktion:Klinisch signifikante Interaktionen werden nicht beschrieben.
    Spezielle Anweisungen:

    Bei der Einnahme des Medikaments wird nicht empfohlen, mit beweglichen Maschinen zu fahren und zu arbeiten.

    Anleitung
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