Stornierung der staatlichen Registrierung. Vinpocetin-ESCOM

14. Juni 2017
Wirkstoffe:
Namen austauschen:
ICD-10:
V.F00-F09.F01    Vaskuläre Demenz
VI.G40-G47.G45    Transitorische transitorische zerebrale ischämische Attacken [Anfälle] und verwandte Syndrome
VI.G40-G47.G45.0    Syndrom des vertebrobasilären arteriellen Systems
VII.H30-H36.H34    Gefäßverschluß der Netzhaut
VII.H30-H36.H35.0    Hintergrund Retinopathie und retinale Gefäßveränderungen
VIII.H80-H83.H81.0    Morbus Menière
VIII.H90-H95.H93.0    Degenerative und vaskuläre Erkrankungen des Ohres
IX.I60-I69.I61    Intrazerebrale Blutung
IX.I60-I69.I63    Hirninfarkt
IX.I60-I69.I67.2    Zerebrale Atherosklerose
IX.I60-I69.I67.4    Hypertensive Enzephalopathie
IX.I60-I69.I69    Auswirkungen von zerebrovaskulären Erkrankungen
XIX.T90-T98.T90    Folgen von Kopfverletzungen
Vinpocetin, Vinpocetine-ESCOM, zerebrale Kreislaufinsuffizienz, vaskuläre Demenz, zerebrovaskuläre Atherosklerose, Behandlung von Kopfverletzungen, Schlaganfall-Behandlung, retinale Gefäßerkrankung, Meniere-Krankheit, Tinnitus, verminderte Hörschärfe

Das Gesundheitsministerium der Russischen Föderation gemäß den Artikeln 29 und 32 des Bundesgesetzes vom 12.04.2010 Nr. 61-FZ "Über den Umlauf von Arzneimitteln" hat sich dafür entschieden, die Staatsregistrierung abzuschaffen und aus dem staatlichen Register von Arzneimitteln für auszuschließen medizinische Verwendung des Arzneimittels (Registrierungsbescheinigung LP-000662 vom 28. September 2011, herausgegeben von der NGO "ESKOM", Russland):

Vinpocetin-ESCOM (Handelsname des Arzneimittels)

Vinpocetin (internationale nicht-proprietäre oder Gruppierung oder chemische Bezeichnung medizinisches Produkt)

Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung, 5 mg / ml (Darreichungsform, Dosierung)

OAO NTZh "ESKOM", Russland 355107, Stawropol, Staromarevskoe Autobahn, 9 G (Name und Adresse des Herstellungsortes)

im Zusammenhang mit der Nichtbestätigung der staatlichen Registrierung des Arzneimittels für medizinische Zwecke gemäß den Ergebnissen der Prüfung der Qualität des Arzneimittels und der Prüfung des Verhältnisses des erwarteten Nutzens zu dem möglichen Risiko des Drogenkonsums.