Mit chronischem Nierenversagen, Hyperkaliämie, Schock vor dem Medikament sollte wieder auf ein ausreichendes Maß an Diurese wiederhergestellt werden.
Eine zu hohe Rate der Arzneimittelverabreichung kann bei Säuglingen zu Hyperkaliämie und Ammoniakintoxikation führen.
Während der Behandlung ist es notwendig, das Wasser-Elektrolyt- und Säure-Basen-Gleichgewicht, den Serumproteinspiegel, die Serumosmolarität, die Blutglucosekonzentration und die Leberfunktion zu überwachen.
Bei Patienten mit Leber-, Nieren-, Herz- und Lungeninsuffizienz muss ein individuelles Dosierungsschema ausgewählt werden.
Bei längerer Anwendung (innerhalb weniger Wochen) sollten Gerinnungsfaktoren und die zelluläre Zusammensetzung des Blutes überwacht werden. Im Falle einer hypotonischen Dehydratation sollte zuerst ein ausreichendes Gleichgewicht von Wasser und Elektrolyten wiederhergestellt werden, und dann sollte mit der parenteralen Ernährung begonnen werden.
Lagerung bei Temperaturen unter 15 ° C kann zur Bildung von Kristallen führen, die sich lösen, wenn die Lösung auf 25 ° C erwärmt und leicht geschüttelt wird.