Acetylaminosuccinsäure ist ein synthetisches Analogon von Asparaginsäure, einer ersetzbaren Aminosäure, die hauptsächlich in den Geweben des zentralen Nervensystems enthalten ist.
Asparaginsäure hat eine ausgeprägte immunmodulatorische Wirkung (fördert die Beschleunigung der Bildung von Immunglobulinen und Antikörpern) und ist auch an der Synthese beteiligt Desoxyribonukleinsäure und Ribonukleinsäure, verbessert die körperliche Ausdauer und normalisiert die Prozesse der Hemmung und Erregung im zentralen Nervensystem.
Asparaginsäure ist an einer Reihe von Stoffwechselvorgängen beteiligt, insbesondere reguliert sie den Kohlenhydratstoffwechsel, indem sie die Umwandlung von Kohlenhydraten in Glukose und die nachfolgende Bildung von Glykogenspeichern stimuliert.
Zusammen mit Glycin und Glutaminsäure ist Asparaginsäure ein Neurotransmitter im Zentralnervensystem, stabilisiert die Prozesse der Nervenregulation, verbessert Stoffwechselvorgänge im Gehirngewebe und übt eine gewisse psychostimulierende Wirkung aus.
Darüber hinaus hat Asparaginsäure eine ausgeprägte hepatoprotektive Wirkung, reduziert die negativen Auswirkungen der Strahlung auf den Körper und stimuliert zudem die Ausscheidung von neurotoxischem Ammoniak aus dem Körper.
Auf diese Weise,
Acetylaminobernsteinsäure wirkt stabilisierend auf die Prozesse der Nervenregulation. Besitzt eine gewisse psychostimulierende und nootropische Aktivität.