Klinische und pharmakologische Gruppe: & nbsp;

Antineoplastische Mittel - monoklonale Antikörper

In der Formulierung enthalten
  • Gelegenheit®
    konzentrieren d / Infusion 
  • АТХ:

    L.01.X.C.17   Nivolumab

    Pharmakodynamik:

    Es blockiert PD-1-Rezeptoren von Tumorzellen, die T-Lymphozyten binden, die Krebszellen zerstören. Dadurch erhöht sich die zelluläre Immunität gegen Tumorzellen.

    Pharmakokinetik:

    Nach intravenöser Verabreichung wird nach 12 Wochen eine stetige Konzentration erreicht. T ½ beträgt 26,7 Tage.

    Beseitigung durch die Nieren.

    Indikationen:

    Es wird zur Behandlung von metastasierendem oder inoperablem Melanom, metastasiertem Plattenepithelkarzinom, angewendet.

    II.C43-C44.C43.9   Bösartiges Melanom der Haut, nicht näher bezeichnet

    II.C30-C39.C34   Bösartige Neubildung von Bronchien und Lungen

    Kontraindikationen:

    Alter bis 18 Jahre, Schwangerschaft und Stillzeit, individuelle Intoleranz.

    Vorsichtig:

    Funktionsstörung der Leber, Überempfindlichkeit.

    Schwangerschaft und Stillzeit:

    Empfehlungen für FDA - Kategorie D. In Schwangerschaft und Stillzeit kontraindiziert.

    Dosierung und Verabreichung:

    Intravenös tropfen in einer Lösung von 5% Dextrose oder 0,9% Natriumchlorid, langsam, für 1 Stunde, 3 mg / kg 1 Mal / 2 Wochen.

    Die höchste Tagesdosis: 3 mg / kg.

    Die höchste Einzeldosis: 3 mg / kg.

    Nebenwirkungen:

    Zentrales und peripheres Nervensystem: Kopfschmerzen, Schwindel, sensorische Neuropathie, Schlaflosigkeit, Nervosität.

    Atmungssystem: Kurzatmigkeit, Husten, Dyspnoe, Nasopharyngitis, interstitielle Pneumonitis.

    Hämopoetisches System: hämolytische Anämie.

    Das Herz-Kreislauf-System: Sinusbradykardie, periphere Ödeme, Myokarditis, Angiopathie.

    Verdauungssystem: Stomatitis, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Gewichtszunahme, Pankreatitis.

    Bewegungsapparat: Arthritis, Muskelkrämpfe, Schmerzen im unteren Rückenbereich.

    Dermatologische Reaktionen: leukozytostatische Vaskulitis, Juckreiz, Vitiligo, Psoriasis.

    Sinnesorgane: Blepharitis, Iritis, Konjunktivitis.

    Harnsystem: Glomerulonephritis.

    Allergische Reaktionen.

    Überdosis:

    Erhöhte Nebenwirkungen.

    Abschaffung der Droge, symptomatische Behandlung.

    Interaktion:

    Bei gleichzeitiger Anwendung mit Idelisibom erhöht sich das Risiko von Durchfall.

    Spezielle Anweisungen:

    Bei der Einnahme des Medikaments wird nicht empfohlen, mit beweglichen Maschinen zu fahren und zu arbeiten.

    Anleitung
    Oben