Bei gleichzeitiger Anwendung mit Arzneimitteln, die auf das zentrale Nervensystem eine depressive Wirkung ausüben, ist mit Ethanol, Ethanol enthaltenden Arzneimitteln eine Verstärkung der drückenden Wirkung auf das zentrale Nervensystem möglich.
Bei gleichzeitiger Anwendung von trizyklischen Antidepressiva, Maprotilin, MAO-Hemmer, das Risiko der Entwicklung malignes neuroleptisches Syndrom.
Bei gleichzeitiger Anwendung mit Antikonvulsiva kann die Schwelle der Krampfbereitschaft reduziert werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung mit Medikamenten zur Behandlung von Hyperthyreose erhöht das Risiko einer Agranulozytose.
Bei gleichzeitiger Anwendung mit Mitteln, die extrapyramidale Reaktionen verursachen, ist es möglich, die Häufigkeit und Schwere von extrapyramidalen Störungen zu erhöhen.
Bei der gleichzeitigen Anwendung mit den Präparaten, die die arterielle Hypotension herbeirufen, ist die geäusserte orthostatische Hypotension möglich.
Bei gleichzeitiger Anwendung mit Anticholinergika können ihre anticholinergen Wirkungen verstärkt sein, während die antipsychotische Wirkung des Antipsychotikums abnehmen kann.
Bei gleichzeitiger Anwendung ist es möglich, die Wirkung von Amphetaminen, Levodopa, Clonidin, Guanethidin, Epinephrin zu unterdrücken.
Bei gleichzeitigem Einsatz von Antazida, Antiparkinsonmitteln, stören Lithiumpräparate die Aufnahme von Phenothiazinen.
Bei gleichzeitiger Anwendung ist es möglich, die vasokonstriktorische Wirkung von Ephedrin zu schwächen.