Warnungen bearbeiten
Vor der Impfung sollte die Vorgeschichte des Impfstoffs untersucht werden, wobei auf die vorherige Verabreichung der Impfstoffe, aus denen die entsprechende Zubereitung besteht, und auf das resultierende Auftreten von Nebenwirkungen geachtet und eine Untersuchung durchgeführt werden sollte.
Frauen im gebärfähigen Alter sollten innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung über die Notwendigkeit von Verhütungsmaßnahmen informiert werden.
Impfungen werden durchgeführt:
- nach akuten infektiösen und nicht-infektiösen Erkrankungen, nach Verschlimmerung chronischer Erkrankungen - frühestens 1 Monat nach der Genesung;
- Pbei nicht schweren Formen von akuten respiratorischen Virusinfektionen, akuten Darmerkrankungen usw. - unmittelbar nach der Normalisierung der Temperatur;
- PNach Durchführung der immunsuppressiven Therapie - 12 Monate nach dem Ende der Behandlung.
Eine Impfung wird nicht empfohlen in der Zeit der steigenden Inzidenz von seröser Meningitis.