Häufigkeit und Intensität der Nebenwirkungen hängen von der Dosis ab.
Die durchschnittliche Dosis von 0,5-1 mg wird normalerweise gut vertragen. Höhere Dosen können Nebenwirkungen verursachen.
Am häufigsten (10-15%) trockener Mund, sedative Wirkung, Schwindel, Verstopfung, Bradykardie beobachtet werden.
Selten (3-10%) sind Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Schwäche, orthostatische Hypotonie.
Sehr selten (<3%) treten folgende Nebenwirkungen auf:
Zentrales Nervensystem: Amnesie, Verwirrtheit, Parästhesie, Parese, Hemmung, Euphorie, Schwäche, Angst, Nervosität, Verlangsamung der Geschwindigkeit von mentalen und motorischen Reaktionen, psychomotorische Erregung, Zittern von Händen und Fingern, Depression, Schläfrigkeit.
Sinnesorgane: Geschmacksstörungen, Ohrgeräusche, Konjunktivitis, Iritis, Sehstörungen.
Das Herz-Kreislauf-System: schwere Bradykardie, erhöhte Herzfrequenz, Brustschmerzen, Dyspnoe.
Magen-Darmtrakt: Durchfall, Schluckbeschwerden, Speichelfluss, Übelkeit, verminderter Appetit, Bauchschmerzen, erhöhte Aktivität von "Leber" -Enzymen.
Urogenitalsystem: verminderte Libido, Impotenz, Harninkontinenz.
Bewegungsapparat: Muskelkrämpfe, Schmerzen in den Gelenken.
Hautabdeckungen: Dermatitis, Juckreiz,
Andere: vermehrtes Schwitzen, verstopfte Nase, Rhinitis.
Bei längerem Gebrauch neigen unerwünschte Wirkungen dazu, zuzunehmen.