Von der Seite des Zentralnervensystems: Schwindel, Schläfrigkeit, Schwäche, Müdigkeit, Angst, Verwirrung, Euphorie, Gedächtnisstörungen und in einigen Fällen Halluzinationen, Delirien; Nervosität, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Dyskinesie, Ataxie, Muskelkrämpfe und Sprachstörungen. Bei erhöhter Erregung des Nervensystems, insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Hirnfunktion, ist es notwendig, die Dosis des Arzneimittels zu reduzieren.
Aus dem Verdauungssystem: trockener Mund, erhöhte Speicheldrüsen, Verstopfung, Oberbauchbeschwerden, Übelkeit.
Von der Seite des Sehorgans: Accommodationsparese, Mydriasis mit Photophobie, Winkelblockglaukom (regelmäßige Kontrolle des Augeninnendrucks).
Aus dem Herz-Kreislauf-System: Tachykardie und Bradykardie, Senkung des Blutdrucks.
Aus dem Harnsystem: Schwierigkeiten beim Wasserlassen, besonders bei Patienten mit Prostatahyperplasie (in diesem Fall wird empfohlen, die Dosis zu senken); seltener - Harnretention.
Andere: Schwitzen, allergische Reaktionen, Drogenabhängigkeit reduzieren.