Die Impfung wird in medizinischen und Gesundheitseinrichtungen für den Zweck und unter der Aufsicht eines Arztes durchgeführt. Der Impfstoff wird frühestens 10 Tage nach dem vollständigen Verschwinden der klinischen Manifestationen einer Herpesinfektion mit Ophthalmohepten frühestens 1 Monat in Remission eingesetzt.
Der Inhalt des Fläschchens wird in 0,3 ml eines Lösungsmittels (steril) gelöst Wasser für Injektionen). Dazu wird das Lösungsmittel unter Verwendung einer Spritze mit einer Nadel in die Ampulle des Impfstoffs injiziert, die dann geschüttelt wird, bis der Inhalt vollständig gelöst ist. Das gelöste Präparat sollte opalisierende Flüssigkeit rosa oder rosa mit einem gelben Farbton sein. Visible mechanische Einschlüsse sollten nicht vorhanden sein. Der gelöste Impfstoff unterliegt nicht der Lagerung.
Das Präparat ist nicht geeignet für die Verwendung in Ampullen mit beschädigter Integrität, Markierung, Farbänderung, abgelaufener Haltbarkeit und unsachgemäßer Lagerung.
Das Öffnen der Ampulle, die Auflösung des Medikaments und das Impfverfahren erfolgen unter strikter Einhaltung der aseptischen Regeln. Das Arzneimittel wird in einer Einzeldosis von 0,2 ml intradermal in die innere Oberfläche des Unterarms injiziert.
Der Hauptzyklus der Impfung besteht aus 5 Injektionen, die im Abstand von 7 Tagen durchgeführt werden. Der wiederholte Zyklus wird nach 7-10 Tagen nach dem gleichen Schema durchgeführt.
Nach 6 Monaten wird eine zweite Impfung durchgeführt, die aus zwei Zyklen von 5 Injektionen besteht.
Patienten mit schwerer Form von Herpesinfektion (Rückfall jeden Monat oder 1 Mal in 2-3 Monaten) wird das Medikament in einem Intervall von mindestens 10 Tagen verabreicht.