Nebenwirkungen sind unten in der System-Organklasse und Frequenz aufgeführt.
Häufigkeiten sind definiert als: sehr häufig (≥1 / 10), häufig (≥1 / 100 bis <1/10), selten (≥1 / 1.000 bis <1/100), selten (≥1 / 10.000 bis <1 / 1.000), sehr selten (<1/10 000), mit einer unbekannten Häufigkeit (basierend auf vorhandenen Daten ist es unmöglich, eine Schätzung zu machen).
Aus dem Verdauungssystem:
Mit unbekannter Häufigkeit: Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen und Unbehagen in der Magengegend und Bauchregion, Durchfall;
Selten: Ulzeration der Schleimhaut des Magen-Darm-Trakt, Blutungen aus dem Magen-Darm-Trakt.
Von der Seite des zentralen Nervensystems und des peripheren Nervensystems:
Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Gliederzittern.
Von den Sinnesorganen:
Lärm in den Ohren und Hörverlust, Sehstörungen (verschwommenes Sehen, Skotom, Photophobie, Diplopie, verminderte Sehfelder, beeinträchtigte Farbwahrnehmung).
Von der Seite des Herz-Kreislauf-Systems:
Selten: Angina, Herzklopfen, Blutdrucksenkung, Ohnmacht.
Auf Seiten des Hämatopoiesesystems:
Selten: Leukopenie;
Sehr selten: Agranulozytose und Thrombozytopenie. Hämolytische Anämie, aplastische Anämie.
Aus dem Harnsystem:
Selten: eingeschränkte Nierenfunktion (einschließlich Oligurie, Anurie, Proteinurie), Wassereinlagerungen und Elektrolyte.
Vom Immunsystem:
Selten: Juckreiz, Ekzem, Enanthem, Urtikaria, Angioödem;
Selten: anaphylaktischer Schock oder anaphylaktoide Reaktionen;
Sehr selten: malignes exsudatives Erythem (Stevens-Johnson), toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), bronchospastisches Syndrom.
Alle Nebenwirkungen (einschließlich der oben nicht erwähnten) sollten dem behandelnden Arzt gemeldet werden und die Einnahme des Medikaments beenden.