Bei Verwendung in empfohlenen Dosierungen und Dauer wird das Medikament gut vertragen, Nebenwirkungen entwickeln sich äußerst selten.
Aus dem Herz-Kreislauf-System: Agranulozytose (Fehlen oder ausgeprägte Abnahme von Granulozyten im peripheren Blut), Thrombozytopenie (niedrige Thrombozytenzahl), Thrombozytose (Erhöhung der Thrombozytenzahl), giperprotrombi-nemia (Anstieg von Prothrombin im Blutplasma), Erythropenie (verminderte Anzahl roter Blutkörperchen), Leukozytose (erhöhte Anzahl von Leukozyten), Anämie (Reduktion von Hämoglobin); erhöhter Blutdruck, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen, Angina.
Aus dem Nervensystem und den Sinnesorganen: Kopfschmerzen, Unruhe, Reizbarkeit, Unruhe, Schwäche, Schwindel, Atemdepression, Zittern. Auf Seiten des Darms: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall (Durchfall).
Von der Seite des Stoffwechsels: Stoffwechselstörungen, Unterdrückung der Glykogensynthese, übermäßige Bildung von Kortikosteroiden, Natrium- und Wasserretention, Hypokaliämie (Abnahme des Kaliumgehalts im Blutplasma).
Aus dem Urogenitalsystem: vermehrte oder verminderte Diurese, Schädigung des glomerulären Apparates der Nieren, Bildung von Oxalat-Harnsteinen.
Allergische Reaktionen: Hautausschlag, Hyperämie (Rötung) der Haut.
Wenn sich eine der in der Gebrauchsanleitung aufgeführten Nebenwirkungen verschlimmert oder wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, die nicht in der Gebrauchsanweisung aufgeführt sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt.