Klinische und pharmakologische Gruppe: & nbsp;

Immunmodulatoren

In der Formulierung enthalten
  • Axoglatiran® ​​FS
    Lösung PC 
    NATIVA, LLC     Russland
  • Glatirate
    Lösung PC 
    R-PHARMA, CJSC     Russland
  • Copaxone®-Teva
    Lösung PC 
  • Copaxone® 40
    Lösung PC 
  • Timexon®
    Lösung PC 
    BIOCAD, CJSC     Russland
  • In der Liste enthalten (Verordnung der Regierung der Russischen Föderation Nr. 2782-r vom 30.12.2014):

    VED

    7 nosologien

    АТХ:

    L.03.A.X.13   Glatirameracetat

    Pharmakodynamik:

    Auf der Oberfläche von Antigen-präsentierenden Zellen verdrängt kompetitiv die Myelin-Antigene: Proteolipid Eiweiß, das Hauptprotein Myelin, Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein. Aufgrund dessen hemmt es die Produktion von Effektor-T-Lymphozyten und stimuliert antigenspezifische Suppressor-T-Lymphozyten, was zu einer Verringerung lokaler Entzündungen führt. Wegen der Blockade Myelin-spezifische Autoimmunreaktionen stoppen den Prozess der Zerstörung von Myelinscheiden von Nervenfasern. Hat neuroprotektive Wirkung.

    Pharmakokinetik:

    Nach subkutaner Verabreichung wird es lokal hydrolysiert. Hat eine therapeutische Wirkung an den Stellen der Verwaltung.

    Indikationen:

    Es wird für die Behandlung von Multiple Sklerose Remittent Flow verwendet.

    VI.G35-G37.G35   Multiple Sklerose

    Kontraindikationen:

    Alter bis 18 Jahre, individuelle Intoleranz.

    Vorsichtig:

    Schwangerschaft und Stillzeit, Überempfindlichkeit.

    Schwangerschaft und Stillzeit:

    Empfehlungen für FDA - Kategorie B. Es wird mit Vorsicht in der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet, wenn der beabsichtigte Nutzen das Risiko für den Fötus und das Neugeborene übersteigt.

    Dosierung und Verabreichung:

    Subkutan, 20 mg einmal täglich für eine lange Zeit.

    Die höchste Tagesdosis: 20 mg.

    Die höchste Einzeldosis: 20 mg.

    Nebenwirkungen:

    Zentrales und peripheres Nervensystem: Migräne, Asthenie, Tremor, Angst, Synkope, Depression, selten - Suizidalität.

    Atmungssystem: grippeähnliches Syndrom, Laryngospasmus, Dyspnoe, Bronchitis.

    Hämopoetisches System: selten - Lymphadenopathie, Splenomegalie.

    Das Herz-Kreislauf-System: Tachykardie, Herzklopfen, Arrhythmie, arterielle Hypertonie, Krampfadern.

    Verdauungssystem: Appetitlosigkeit, Schluckbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Gewichtsverlust.

    Bewegungsapparat: Arthralgie, Rückenschmerzen.

    Dermatologische Reaktionen: Ausschlag, Hyperhidrose, Lymphadenopathie.

    Sinnesorgane: Nystagmus, Sehstörungen.

    Harnsystem: Hämaturie, periphere Ödeme.

    Fortpflanzungsapparat: Amenorrhoe, Dysmenorrhoe, Metrorrhagie, Impotenz.

    Lokale Reaktionen: Wundsein an der Injektionsstelle, Atrophie der Haut an der Injektionsstelle bei längerem Gebrauch.

    Allergische Reaktionen.

    Überdosis:

    Fälle von Überdosierung werden nicht beschrieben.

    Die Behandlung ist symptomatisch.

    Interaktion:

    Kompatibel mit Glukokortikoiden.

    Spezielle Anweisungen:

    Es wird empfohlen, Injektionsstellen in verschiedenen Teilen des Körpers zu wechseln: Arme, Beine, Bauch.

    Anleitung
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