Infusionsreaktionen: Schüttelfrost, Schwäche, Dyspnoe, Dyspepsie, Übelkeit, Hautausschlag, Hitzewallungen, Juckreiz, Nesselsucht, Rhinitis, Tachykardie, Erbrechen, Schmerzen, Anzeichen von Tumor-Lyse-Syndrom. In einigen Fällen während der Umsetzung des Systems R-HACKEN: Myokardinfarkt, Vorhofflimmern und Lungenödem.
Infektionen: Infektionen der Atemwege - Nasopharyngitis, Sinusitis; Bronchitis, Pneumonie, Superinfektion der Lunge; Harnwegsinfektion, Sepsis, Herpes zoster, septischer Schock, Infektion von Implantaten, Staphylokokken-Sepsis, Reaktivierung von viraler Hepatitis B, Pilzinfektionen, Infektionen unbekannter Ätiologie.
Auf Seiten des Blut- und Lymphsystems: Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie, febrile Neutropenie, Lymphadenopathie, Gerinnungsstörung, Panzytopenie (4 Wochen oder mehr nach der letzten Verabreichung von Rituximab), vorübergehender Anstieg des Spiegels IgM bei Patienten mit Waldenström-Makroglobulinämie, mit einer anschließenden Rückkehr zu ihrem Anfangswert nach 4 Monaten; vorübergehende partielle aplastische Anämie, hämolytische Anämie.
Auf Seiten der Atemwege: Rhinitis, Nasenschleimhautaustritt, Bronchospasmus, Husten oder Husten, Atemwegserkrankungen, Dyspnoe, akutes Lungenversagen, Lungeninfiltrate; Hypoxie, beeinträchtigte Lungenfunktion, Bronchiolitis obliterans, Bronchialasthma.
Auf Seiten des Körpers als Ganzes die Reaktionen an der Injektionsstelle: Reizung des Pharynx, Angioödem, Rückenschmerzen, Brustschmerzen, Nackenschmerzen, Schmerzen in den Tumorherden, grippeähnliches Syndrom, periphere Ödeme, Mukositis, Ohnmacht, Gewichtsverlust, Multiorganversagen, schnelles Tumorlyse-Syndrom, Serum Krankheit; erhöhte Bauchschmerzen, Schmerzen an der Injektionsstelle, anaphylaktische Reaktionen.
Aus dem Magen-Darm-Trakt: Dyspepsie, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Anorexie, Dysphagie, Stomatitis, Verstopfung, Perforation des Magens und / oder Darm (möglicherweise tödlich), Bauchschmerzen.
Von der Seite des Herz-Kreislauf-Systems: Senkung und / oder Senkung des Blutdrucks (einschließlich einer Reaktion auf die Einleitung), orthostatische Hypotonie, Tachykardie, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen (einschließlich ventrikuläre und supraventrikuläre Tachykardie, Vorhofflimmern), instabile Angina, Vasodilatation, Venenthrombose, in Vol. h. tiefe Venenthrombose Gliedmaßen, Herzversagen, reduzierte Auswurffraktion, Lungenödem, Myokardinfarkt, Vaskulitis, überwiegend kutane (leukozytoklastische), ischämische zerebrovaskuläre Erkrankung.
Aus dem Nervensystem: Schwindel, Kopfschmerzen, Parästhesien, Gipestezii, Migräne, Neuropathie, Hirnnerven, in Kombination mit einer peripheren Neuropathie oder ohne (ausgedrückt als Abnahme der Sehschärfe, Hörverlust anderer Sinnesorgane, Gesichtslähmung) zu verschiedenen Zeiten der Behandlung - bis zu mehreren Monate nach Beendigung der Behandlung mit Rituximab, Schlafstörungen, Erregung.
Aus der psychischen Sphäre: Verwirrung, Nervosität, Depression, Angstgefühle, Perversion des Geschmacks.
Vom Muskel-Skelett-System: Myalgie, Arthralgie, Muskelhypertonus, Muskelkrämpfe, Osteoarthritis.
Aus dem endokrinen System: Hyperglykämie, Dekompensation von Diabetes mellitus.
Von der Haut und ihren Anhängseln: Juckreiz, Hautausschlag, Urtikaria, verstärktes Schwitzen in der Nacht, Schwitzen, Alopezie, schwere bullöse Reaktionen, toxische epidermale Nekrose mit tödlichem Ausgang.
Von den Sinnesorganen: Störungen der Tränenfluss, Konjunktivitis, Schmerzen und Lärm in den Ohren.
Von den Laborindikatoren: Abnahme der Konzentration von Immunglobulinen G (IgG) erhöhte Laktatdehydrogenase (LDH) -Aktivität, Hypokalzämie, Hyperglykämie, Hypercholesterinämie, Bakteriämie.
Spezielle Kategorien von Patienten
Hohe Tumorlast (Durchmesser einzelner Herde mehr als 10 cm). Erhöhte Häufigkeit von Nebenwirkungen 3-4 Schweregrade.
Älteres Alter (über 65 Jahre alt): Die Häufigkeit und Schwere aller Nebenwirkungen und Nebenwirkungen von 3 und 4 Schweregraden unterscheiden sich nicht von denen jüngerer Patienten.
Wiederholte Therapie: Die Häufigkeit und der Schweregrad aller Nebenwirkungen unterscheidet sich nicht von denen der initialen Therapie.