Anämie. Differenzialdiagnose

14. Oktober 2016

ICD-10:
III.D60-D64.D63.0 *    Anämie in Neoplasie (C00-D48 +)
III.D60-D64.D63 *    Anämie bei anderenorts klassifizierten chronischen Krankheiten
III.D60-D64.D61.9    Aplastische Anämie, nicht näher bezeichnet
III.D55-D59.D59    Erworbene hämolytische Anämie
III.D55-D59.D58.9    Hereditäre hämolytische Anämie, nicht näher bezeichnet
III.D50-D53.D52    Folic-Mangel-Anämie
III.D50-D53.D51    Vitamin-B12-Mangel Anämie
III.D50-D53.D50    Eisenmangelanämie
III.D55-D59.D56.8    Andere Thalassämie
III.D55-D59.D56.1    Beta-Thalassämie
III.D55-D59.D56.0    Alpha-Thalassämie
Anämie, Hämatologie, Therapie, Differentialdiagnose
Nicht nur Hämatologen haben Anämie, sondern auch Allgemeinmediziner, Geburtshelfer, Gynäkologen, Chirurgen und viele andere Spezialisten. In der Tat ist dies ein universelles Syndrom. In der Fachliteratur werden eine große Anzahl verschiedener Anämien isoliert. Einige seiner Sorten haben eine relativ günstige Prognose, andere entwickeln sich vor dem Hintergrund maligner Erkrankungen. Aus diesem Grund ist eine rechtzeitige und vollständige Differentialdiagnose der Anämie von besonderer klinischer Bedeutung.