Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden die Nebenwirkungen nach ihrer Entwicklungshäufigkeit wie folgt eingeteilt: häufig (> 1/100, <1/10), selten (> 1/1000, <1/100), selten (> 1/10000, <1/1000) und sehr selten (<1/10000), einschließlich einzelner Nachrichten.
Von der Seite des Herz-Kreislauf-Systems
selten: Bradykardie, deutliche Abnahme des Blutdrucks (einschließlich orthostatische Hypotonie).
Aus dem zentralen Teil des Systems
häufig: Schwindel (Schwindel), Kopfschmerzen, Benommenheit, Schlaflosigkeit;
selten: Ohnmacht, erhöhte Erregbarkeit.
Von der Seite des Hörorgans und labyrinthischen Störungen
selten: Tinnitus.
Aus dem Verdauungssystem
Häufig: Trockenheit der Mundschleimhaut;
häufig: Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Verdauungsstörungen.
Aus der Haut und dem Unterhautgewebe
häufig: Hautjucken, Hautausschlag;
selten: Angioödem (Angioödem) (Angioödem).
Vom Muskel-Skelett- und Bindegewebe
häufig: Rückenschmerzen;
selten: Nervensäge.
Allgemeine Störungen und Störungen an der Stelle der Aufmerksamkeit
häufig: Asthenie;
selten: periphere Ödeme.