Klinische und pharmakologische Gruppe: & nbsp;

Chinolone / Fluorchinolone

In der Formulierung enthalten
  • Abaktal®
    konzentrieren in / in 
    Sandoz d.     Slowenien
  • Abaktal®
    Pillen nach innen 
    Sandoz d.     Slowenien
  • Pefloxbal
    konzentrieren d / Infusion 
    ABOLMED, LLC     Russland
  • Pefloxbal
    Lösung
    PREBAND PFC, LLC     Russland
  • Pefloxacin
    Lösung d / Infusion 
    KRASFARMA, JSC     Russland
  • Pefloxacin-AKOS
    Pillen nach innen 
    SYNTHESE, OJSC     Russland
  • Pefloxacin-AKOS
    konzentrieren d / Infusion 
    SYNTHESE, OJSC     Russland
  • Unicepf®
    Pillen nach innen 
  • Unicepf®
    Lösung d / Infusion 
  • АТХ:

    J.01.M.A.03   Pefloxacin

    Pharmakodynamik:

    Das antibakterielle Breitspektrum-Arzneimittel hemmt die Synthese von DNA durch Blockieren der DNA-Gyrase und Topoisomerase IV, bricht die Vernetzung von DNA-Brüchen, zerstört das Zytoplasma, die Zellwand und bakterielle Membranen. Es wirkt auf extra- und intrazellulär lokalisierte Mikroorganismen.

    Hat eine breite antibakterielle Wirkung gegen Gram-positive und Gram-negative Bakterien sowie anaerobe Mikroflora und bestimmte Mikroorganismen: Mycoplasma, Rickettsia, Ureaplasma. Wirksam gegen Bakterien, die gegen β-Lactam- und Makrolid-Antibiotika resistent sind, sowie gegen mikrobielle Erkrankungen bei Patienten mit geringer Immunität bei der Behandlung von bronchopulmonalen Infektionen gegen zystische Fibrose.

    Pharmakokinetik:

    Nach Einnahme Fasten bis zu 99-100% im Magen-Darm-Trakt absorbiert. Die maximale Konzentration im Blutplasma ist nach 1-1,5 Stunden erreicht. Die Beziehung zu Plasmaproteinen ist 20%, dringt in alle Gewebe und Organe ein, einschließlich Leukozyten und Alveolarmakrophagen.

    Metabolismus in der Leber.

    Die Halbwertszeit beträgt 12 Stunden. Ausscheidung über die Nieren und mit Kot.

    Indikationen:

    Es wird zur Behandlung von infektiösen und entzündlichen Erkrankungen eingesetzt, die durch Malaria-Anfälligkeit verursacht werden: Urogenitalinfektionen, Atemwegs- und HNO-Infektionen, Infektionen des Verdauungssystems, Knochen- und Gelenkinfektionen, Haut und Weichteile; Sepsis; Endokarditis; bakterielle Meningitis.

    I.A00-A09.A01.0   Typhus-Fieber

    I.A00-A09.A02.9   Salmonellen-Infektion, nicht näher bezeichnet

    I.A00-A09.A02.8   Andere spezifizierte Salmonelleninfektion

    XI.K00-K14.K10.9   Kiefergelenkskrankheit, nicht näher bezeichnet

    XIII.M60-M63.M60.0   Infektiöse Myositis

    XIII.M60-M63.M63.2 *   Myositis bei anderen an anderer Stelle klassifizierten Infektionskrankheiten

    XI.K80-K87.K81   Cholecystitis

    XIII.M00-M03   Infektiöse Arthropathie

    XIV.N30-N39.N39.0   Harnwegsinfektion ohne etablierte Lokalisation

    XIV.N40-N51.N49   Entzündliche Erkrankungen der männlichen Genitalorgane, anderenorts nicht klassifiziert

    I.A50-A64.A57   Shankroyd

    VI.G00-G09.G00   Bakterielle Meningitis, anderweitig nicht genannt

    X.J00-J06.J06   Akute Infektionen der oberen Atemwege von mehreren und nicht näher bezeichneten Stellen

    X.J30-J39.J37   Chronische Laryngitis und Laryngotracheitis

    XI.K00-K14.K05   Gingivitis und Parodontitis

    XI.K00-K14.K12   Stomatitis und verwandte Läsionen

    XI.K65-K67.K65   Peritonitis

    XI.K80-K87.K83.0   Cholangitis

    XII.L00-L08.L08.9   Lokale Infektion von Haut und Unterhautgewebe, nicht näher bezeichnet

    XIV.N40-N51.N41.9   Entzündliche Erkrankung der Prostata, nicht näher bezeichnet

    XIV.N70-N77.N70   Salpingitis und Oophoritis

    XXI.Z100.Z100 *   KLASSE XXII Chirurgische Praxis

    Kontraindikationen:

    Epilepsie, schweres Nierenversagen (Kreatinin-Clearance unter 20 ml / min), Mangel an Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase, individuelle Intoleranz, Kinder unter 18 Jahren.

    Vorsichtig:

    Ältere Patienten mit Hypofunktionsstörung, Überempfindlichkeit gegenüber Chinolonen.

    Schwangerschaft und Stillzeit:

    Empfehlungen für FDA - Kategorie C. In Schwangerschaft und Stillzeit kontraindiziert.

    Dosierung und Verabreichung:

    Inside, 400 mg 2 mal am Tag: morgens und abends. Parenteral: intravenöser Tropf 400 mg zweimal täglich für 1 Stunde mit einer Anfangsdosis von 800 mg.

    Die höchste Tagesdosis: 800 mg.

    Die höchste Einzeldosis: 800 mg.

    Nebenwirkungen:

    Zentrales und peripheres Nervensystem: Schwindel, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Parästhesien in den Händen, halluzinatorische Störungen, Krämpfe, verminderte Tastempfindlichkeit.

    Das Herz-Kreislauf-System: selten - Tachykardie.

    Hämopoetisches System: Neutropenie, Thrombozytopenie, Eosinophilie.

    Stoffwechsel: selten - Hypoglykämie.

    Verdauungssystem: dyspeptische Störungen, Durchfall, erhöhte Aktivität von Leberenzymen.

    Bewegungsapparat: Sehnenverletzungen (Kinderalter), Muskelschwäche, selten - Rhabdomyolyse.

    Dysbakteriose.

    Allergische Reaktionen.

    Überdosis:

    Stärkung der Nebenwirkungen, vor allem in Bezug auf das zentrale Nervensystem und die Psyche: Bewusstseinsstörungen, Krampfanfälle wie Epipripeds.

    Die Behandlung ist symptomatisch.

    Interaktion:

    Bei gleichzeitiger Anwendung mit Theophyllin sinkt die konvulsive Aktivität.

    Glukokortikoide erhöhen das Risiko eines Sehnenrisses.

    Bei gleichzeitiger Anwendung von Vitamin-K-Antagonisten kann sich eine hämorrhagische Diathese entwickeln.

    Spezielle Anweisungen:

    Bei der Behandlung von Patienten, die einen Schlaganfall oder eine schwere Schädel-Hirn-Verletzung erlitten haben, steigt die Krampfaktivität an.

    Die Behandlung pefloksasinom kann beginnen, ohne auf das Ergebnis der bakteriologischen Forschungen der Sensibilität der pathogenen Flora auf die Antibiotika zu warten.

    Während der Behandlung mit Pefloxacin ist es notwendig, eine ausreichende Menge an Flüssigkeit bereitzustellen, während eine normale Diurese beobachtet wird.

    Bei Einnahme des Arzneimittels können Photosensibilisierungsreaktionen auftreten, daher wird empfohlen, den Kontakt mit direktem Sonnenlicht zu vermeiden.

    Angesichts der möglichen Komplikationen des zentralen Nervensystems, wird den Patienten nicht geraten, in einer instabilen Position des Körpers zu arbeiten und zu arbeiten.

    Anleitung
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