Klinische und pharmakologische Gruppe: & nbsp;

Makrolide und Azalide

In der Formulierung enthalten
  • Wilprafen®
    Pillen nach innen 
    Astellas Farma Europe BV     Niederlande
  • Wilprafen®
    Granulat nach innen 
    Astellas Farma Europe BV     Niederlande
  • Wilprafen® solutab®
    Pillen nach innen 
    Astellas Farma Europe BV     Niederlande
  • In der Liste enthalten (Verordnung der Regierung der Russischen Föderation Nr. 2782-r vom 30.12.2014):

    VED

    ONLS

    АТХ:

    J.01.F.A.07   Josamycin

    Pharmakodynamik:

    Das Medikament ist ein Antibiotikum der Makrolidgruppe mit überwiegend gram-positivem Wirkungsspektrum. Die bakteriostatische Wirkung des Arzneimittels beruht auf der Hemmung der Proteinsynthese in Bakterien im Stadium der Translokation. Bei hohen lokalen Konzentrationen zeigt es bakterizide Wirkung. Das Medikament ist besonders wirksam gegen intrazelluläre Mikroorganismen, wie z Chlamydia trachomatis, Chlamydia pneumonuae, Mycoplasma pneumoniae, Mycoplasma hominis, Ureaplasma urealyticum, Legionella pneumophilaund ist auch wirksam gegen Staphylococcus aureus, Streptococcus pyogenes, Streptococcus pneumoniae (Pneumokokken), Corynebacterium Diphtherie, Meningokokken, Neisseria gonorrhoeae, Haemophilus influenzae, Bordetella pertussis, Peptococcus, Peptostreptococcus, Clostridium perfringens, Treponema pallidum.

    Pharmakokinetik:

    Schnell in den Magen-Darm-Trakt absorbiert unabhängig von der Nahrung, die Verbindung mit Plasmaproteinen ist nicht mehr als 15%, wird in der Leber metabolisiert, mit Galle und Urin (20%) ausgeschieden.

    Indikationen:

    Infektionen der Haut und Weichteile; undInfektion der Genitalien und der Harnwege; Infektiöse und entzündliche Erkrankungen, verursacht durch Mikroorganismen, die gegenüber Dzhozamycin empfindlich sind; Diphtherie; Infektionen der unteren Atemwege; Infektion der Mundhöhle; Chlamydien-, Mykoplasmen- und Mischinfektionen der Harnwege und Geschlechtsorgane; Scharlach.

    I.A20-A28.A22   Milzbrand

    I.A30-A49.A31.0   Lungeninfektion durch Mycobacterium

    I.A30-A49.A36   Diphtherie

    I.A30-A49.A37   Keuchhusten

    I.A30-A49.A38   Scharlach

    I.A30-A49.A46   Erys

    I.A30-A49.A48.1   Legionärskrankheit

    I.A50-A64.A50   Angeborene Syphilis

    I.A50-A64.A51   Frühe Syphilis

    I.A50-A64.A52   Späte Syphilis

    I.A50-A64.A54   Gonokokken-Infektion

    I.A50-A64.A55   Chlamydiales Lymphogranulom (venerisch)

    I.A50-A64.A56.0   Chlamydieninfektionen der unteren Teile des Urogenitaltraktes

    I.A50-A64.A56.1   Chlamydieninfektionen der Beckenorgane und anderer urogenitaler Organe

    I.A50-A64.A56.4   Chlamydien-Pharyngitis

    I.A70-A74.A70   Infektion verursacht durch Chlamydia psittaci

    I. B95-B97.B96.0   Mycoplasma pneumoniae [M. pneumoniae] als Ursache von anderenorts klassifizierten Krankheiten

    VIII.H65-H75.H66   Eitrige und nicht näher bezeichnete Otitis media

    X.J00-J06.J01   Akute Sinusitis

    X.J00-J06.J02   Akute Pharyngitis

    X.J00-J06.J03   Akute Mandelentzündung

    X.J00-J06.J04   Akute Laryngitis und Tracheitis

    X.J10-J18.J15   Bakterielle Pneumonie, anderweitig nicht genannt

    X.J10-J18.J15.7   Lungenentzündung verursacht durch Mycoplasma pneumoniae

    X.J10-J18.J16.0   Lungenentzündung durch Chlamydien

    X.J20-J22.J20   Akute Bronchitis

    X.J30-J39.J31   Chronische Rhinitis, Nasopharyngitis und Pharyngitis

    X.J30-J39.J32   Chronische Sinusitis

    X.J30-J39.J35.0   Chronische Mandelentzündung

    X.J30-J39.J37   Chronische Laryngitis und Laryngotracheitis

    X.J40-J47.J42   Chronische Bronchitis, nicht näher bezeichnet

    XI.K00-K14.K05   Gingivitis und Parodontitis

    XI.K00-K14.K12   Stomatitis und verwandte Läsionen

    XII.L00-L08.L01   Impetigo

    XII.L00-L08.L02   Abszess der Haut, Kochen und Karbunkel

    XII.L00-L08.L03   Phlegmon

    XII.L00-L08.L08.0   Pyoderma

    XIV.N10-N16.N10   Akute tubulointerstitielle Nephritis

    XIV.N10-N16.N11   Chronische tubulointerstitielle Nephritis

    XIV.N30-N39.N30   Zystitis

    XIV.N30-N39.N34   Urethritis und Urethralsyndrom

    XIV.N40-N51.N41   Entzündliche Erkrankungen der Prostata

    XIV.N40-N51.N45   Orchitis und Epididymitis

    XIV.N70-N77.N70   Salpingitis und Oophoritis

    XIV.N70-N77.N71   Entzündliche Erkrankungen des Uterus, außer dem Gebärmutterhals

    XIV.N70-N77.N72   Entzündliche Erkrankung des Gebärmutterhalses

    XIV.N70-N77.N73.0   Akute Parametritis und Becken-Cellulite

    XIV.N70-N77.N74.2 *   Entzündliche Erkrankungen der weiblichen Beckenorgane durch Syphilis (A51.4 +, A52.7 +)

    XIV.N70-N77.N74.3 *   Gonokokkale entzündliche Erkrankungen der weiblichen Beckenorgane (A54.2 +)

    XIV.N70-N77.N74.4 *   Entzündliche Erkrankungen der weiblichen Beckenorgane durch Chlamydien (A56.1 +)

    Kontraindikationen:

    Funktionsstörung der Leber, Überempfindlichkeit, Frühgeburt der Kinder.

    Vorsichtig:

    Intervallverlängerung QTArrhythmien (in der Anamnese), Nierenversagen, Gelbsucht, Porphyrie, Stillen, Myasthenia gravis.

    Schwangerschaft und Stillzeit:

    Kategorie Essen und Droge Verwaltung (US-amerikanische Nahrungs- und Arzneimittelbehörde unentschlossen. Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist nur in den Fällen möglich, in denen der beabsichtigte Nutzen für die Mutter das mögliche Risiko für den Fötus oder das Kind übersteigt.

    Bei der Behandlung von Makroliden und der gleichzeitigen Anwendung von hormonellen Kontrazeptiva sollten zusätzlich nicht-hormonelle Kontrazeptiva eingesetzt werden.

    Dosierung und Verabreichung:

    Innerhalb. Kinder unter 14 Jahren - 30-50 mg / kg pro Tag für 3 Eintritt.

    Kinder über 14 Jahre und Erwachsene - 1-2 Gramm pro Tag für 2-3 Stunden.

    Nebenwirkungen:

    Aus dem Verdauungssystem: selten - Appetitlosigkeit, Übelkeit, Sodbrennen, Erbrechen, Durchfall, pseudomembranöse Kolitis; in einigen Fällen - die erhöhte Aktivität der Lebertransaminasen, die Unterbrechung des Abflusses der Galle und der Gelbsucht.

    Allergische Reaktionen: selten - Bienenstöcke.

    Andere: in einigen Fällen - dosisabhängige vorübergehende Schwerhörigkeit.

    Überdosis:

    Verletzungen der Leberfunktion, Verlust des Hörvermögens, erhöhte Nebenwirkungen. Die Behandlung ist symptomatisch.

    Interaktion:

    Bei gleichzeitiger Verabreichung mit Lincomycin nimmt die Aktivität beider Medikamente ab.

    Das Medikament verstärkt die Nephrotoxizität von Cephalosporin.

    Das Medikament kann die kontrazeptive Wirkung von hormonellen Kontrazeptiva reduzieren.

    Alkohol - Erhöhung der maximalen Alkoholkonzentration im Blut um 40% bei gleichzeitiger Anwendung von Jozamycin zur intravenösen Verabreichung.

    Alfentanil - eine Verlängerung der Wirkungsdauer von Alfentanil bei längerer Verwendung von Makroliden (Hemmung der Leberenzyme).

    Astemizol, Terfenadin, Cisaprid - erhöhtes Risiko von toxischen Wirkungen auf das Herz, Flimmern-Flattern der Ventrikel, paroxysmale Tachykardie und Tod. Die Verwendung ist kontraindiziert!

    Warfarin - erhöhtes Blutungsrisiko, insbesondere bei älteren Patienten, durch Erhöhung der Prothrombinzeit, Abschwächung des Metabolismus und Clearance von Warfarin, erfordert die Anwendung die Überwachung der Prothrombinzeit.

    Glukokortikoide - Unterdrückung ihrer Biotransformation.

    Digoxin - eine Zunahme seines Inhalts aufgrund einer Inaktivierung des Darms im Darm (Veränderung der Darmflora unter dem Einfluss von Josamycin).

    Andere ototoxisch wirkende Medikamente sind ein erhöhtes Risiko für letztere, insbesondere bei hohen Dosen und bei Verletzung der Nierenfunktion.

    Carbamazepin, Valproinsäure - eine Erhöhung ihrer Konzentration im Blut, die Entwicklung von toxischen Wirkungen, gleichzeitige Verwendung wird nicht empfohlen.

    Xanthine: Aminophyllin (Euphyllin), Koffein, Theophyllin - Erhöhte Konzentration im Blut und Toxizität von Xanthinen aufgrund einer Abnahme ihrer Clearance in der Leber (nach 6 Tagen).

    Penicilline und Cephalosporine - ein Hindernis für die Entwicklung der bakteriziden Wirkung von Penicillinen durch bakteriostatische Wirkung.

    Hepatotoxisch wirkende Mittel sind ein erhöhtes Risiko für toxische Wirkungen auf die Leber.

    Mittel, die das QT-Intervall verlängern, ist ein erhöhtes Risiko für Herzrhythmusstörungen.

    Statine - erhöhtes Risiko einer akuten Rhabdomyolyse nach Beendigung der Behandlung mit Erythromycin.

    Triazolam und Midazolam - Stärkung der pharmakologischen Wirkung dieser Arzneimittel durch Verringerung ihrer Clearance.

    Spezielle Anweisungen:

    Bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung ist eine spezielle Dosisauswahl erforderlich.

    Wenn das Medikament verschrieben wird, benötigt das Neugeborene Kontrolle über die Leberfunktion.

    Im Fall von pseudomembranöser Kolitis Josamycin sollte abgeschafft werden und entsprechende Therapie vorgeschrieben werden. Medikamente, die die Darmmotilität reduzieren, sind kontraindiziert.

    Es sollte die Möglichkeit einer Kreuzresistenz gegenüber verschiedenen Antibiotika der Makrolidgruppe in Betracht gezogen werden (z. B. Mikroorganismen, die gegen eine Behandlung mit antibiotikabezogenen chemischen Strukturen resistent sind, können auch gegenüber Dzhozamycin resistent sein).

    Anleitung
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