Die häufigsten Nebenwirkungen, die bei der Rebif®-Behandlung beobachtet werden, sind mit dem Auftreten eines Influenza-ähnlichen Syndroms verbunden. Grippopodobnye Symptome sind zu Beginn der Behandlung besonders ausgeprägt und schwächen in der Häufigkeit wie die Behandlung fortfährt. Ungefähr 70% der Patienten, die Rebif® einnehmen, können in den ersten sechs Monaten nach Beginn der Behandlung mit dem Auftreten eines typischen grippeähnlichen Syndroms rechnen. Ungefähr 30% der Patienten entwickeln Reaktionen an der Injektionsstelle, meist leichte Reizungen oder Erytheme.
Verstöße gegen das Blut- und Lymphsystem:
Sehr oft: Neutropenie, Lymphopenie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Anämie.
Selten: thrombotische Mikroangiopathie, einschließlich thrombotisch-thrombozytopenische Purpura / hämolytisch-urämisches Syndrom *, Panzytopenie *.
Erkrankungen des Immunsystems:
Selten: anaphylaktische Reaktionen *.
Störungen des endokrinen Systems:
Selten: Dysfunktion der Schilddrüse, am häufigsten in Form von Hypo- oder Hyperthyreose.
Erkrankungen der Leber und der Gallenwege:
Sehr oft: ein asymptomatischer Anstieg Aktivität von Transaminasen im Blut.
Oft: deutliche Zunahme der Aktivität Transaminase im Blut.
Selten: Hepatitis (mit oder ohne Gelbsucht) *.
Selten: Leberinsuffizienz *, Autoimmunhepatitis *.
Psychische Störungen:
Oft: Depression, Schlaflosigkeit.
Beeinträchtigtes Nervensystem:
Sehr oft: Kopfschmerzen.
Selten: Krämpfe *.
Häufigkeit unbekannt: vorübergehend neurologische Symptome (Hypästhesie, Muskelkrämpfe, Parästhesien, Schwierigkeiten beim Gehen, Muskelstarre), die die Verschlimmerung der Multiplen Sklerose simulieren können *.
Störungen seitens des Sehorgans:
Selten: retinale vaskuläre Läsionen (z. B. Retinopathie, "Baumwollflecken" auf der Netzhaut, arterielle Obstruktion oder Netzhautvenen) *.
Störungen aus dem Gefäßsystem:
Selten: Thromboembolie *.
Störungen durch Atmung System, Brustorgane und Mediastinum:
Selten: Dyspnoe *
Störungen aus dem Magen-Darm-Trakt:
Oft: Durchfall, Erbrechen, Übelkeit.
Störungen von der Haut und subkutan Stoffe:
Häufig: Juckreiz, Hautausschlag, erythematöser Hautausschlag, makulopapulöser Ausschlag, Alopezie.
Selten: Urtikaria.
Selten: Quincke's Ödem, Erythema multiforme *, Hautreaktionen ähnelnd multiformes Erythem, Stevens-Johnson-Syndrom *.
Störungen des Muskel-Skelett-und Bindegewebes:
Oft: Myalgie, Arthralgie.
Selten: Arzneimittel Lupus erythematodes *.
Allgemeine Störungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
Sehr oft: Entzündung an der Injektionsstelle, Reaktionen an der Injektionsstelle (z. B. Bluterguss, Schwellung an der Injektionsstelle, Schwellung, Rötung), grippeähnliche Symptome.
Oft: Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Schüttelfrost, Fieber.
Selten: Nekrose an der Injektionsstelle, Abszess an der Injektionsstelle, Infektion der Injektionsstelle *, vermehrtes Schwitzen *.
Selten: Cellulite an der Injektionsstelle *.
Kinder
Individuelle klinische oder Pharmakokinetische Studien für Kinder und Jugendliche wurden nicht durchgeführt. Die veröffentlichten Daten zur Anwendung von Rebif® bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 16 Jahren, die das Arzneimittel in einer Dosis von 22 μg dreimal wöchentlich subkutan erhielten, deuten jedoch darauf hin, dass das Sicherheitsprofil des Rebif®-Präparats in dieser Gruppe ähnlich ist wie das von erwachsene Patienten.
Klasseneffekte
Die Verwendung von Interferonen ist mit Appetitlosigkeit, Schwindel, Angstzuständen, Herzrhythmusstörungen, Vergrößerung der Blutgefäße und schneller Herzfrequenz, Menorrhagie und Metrorrhagie verbunden.
Im Verlauf der Behandlung mit Interferon beta kann eine verstärkte Antikörperbildung auftreten.
Es ist notwendig, den Arzt über irgendwelche der oben genannten unerwünschten zu informieren Reaktionen, sowie solche, die nicht in der dieses Handbuchs. Wenn Sie speichern unerwünschte Reaktionen während lange Zeit oder im Falle der Entwicklung schwere Nebenwirkungen auf Ermessen des Arztes ist vorübergehend reduzierte Dosis des Arzneimittels oder Unterbrechung Behandlung.
Stoppen Sie nicht die Behandlung oder Veränderung Dosis ohne die Angabe des behandelnden Arztes.