Die häufigsten Nebenwirkungen von NSAIDs werden auf Seiten des Magen-Darm-Trakts beobachtet: Es können sich Magengeschwüre, Perforationen oder gastrointestinale Blutungen entwickeln. Nach Anwendung von NSAIDs wurden Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Melena, blutiges Erbrechen, ulzerative Stomatitis, Exazerbation von Colitis oder Morbus Crohn beobachtet. In selteneren Fällen wurde Gastritis beobachtet.
Ungefähr 20% der Patienten erhalten Lornoxicam, Nebenwirkungen können sich entwickeln. Die häufigsten sind Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, Dyspepsie, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen.
In jeder Kategorie werden die Nebenwirkungen nach der System-Organ-Klasse gruppiert und in absteigender Reihenfolge der Häufigkeit dargestellt:
Sehr oft - 1/10 Termine (> 10%)
Oft - 1/100 Termine (> 1% und <10%)
Selten, 1/1000 Termine (> 0,1% und <1%)
Selten - 1/10000 Termine (> 0,01% und < 0,1%)
Sehr selten - 1/10000 Rezepte (< 0,01%)
Frequenz ist unbekannt - basierend auf Daten verfügbar ist nicht möglich.
Infektionen und Invasionen
Selten: Pharyngitis.
System der Hämatopoese und des Lymphsystems
Selten: Anämie, Thrombozytopenie, Leukopenie, erhöhte Blutungszeit.
Sehr selten: Ekchymose.
Erkrankungen des Immunsystems
Selten: Überempfindlichkeit.
Stoffwechsel- und Essstörungen
Selten: Anorexie, Gewichtsveränderung.
Psychische Störungen
Selten: Schlafstörungen, Depressionen.
Selten: Verwirrung, Nervosität, Angst.
Neurologische Störungen
Häufig: Kurzfristige Kopfschmerzen leichte Intensität, Schwindel. Selten: Somnolenz, Parästhesien, Geschmacksstörungen, Tremor, Migräne.
Sehstörungen
Selten: Konjunktivitis.
Selten: Sehstörungen.
Störungen des Gleichgewichtsorgans
Selten: Schwindel, Lärm in den Ohren.
Kardiologische Störungen
Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Ödeme, Herzversagen.
Gefäßerkrankungen
Selten: Blutstoß ins Gesicht.
Selten: arterielle Hypertonie, Hitzewallungen, Blutungen, Hämatome.
Störungen im Atmungssystem, Thorax und Mediastinum
Selten: Rhinitis.
Selten: Dyspnoe, Husten, Bronchospasmus.
Gastrointestinale Störungen
Häufig: Übelkeit, Bauchschmerzen, Dyspepsie, Durchfall, Erbrechen.
Selten: Verstopfung, Blähungen, Aufstoßen, Mundtrockenheit, Gastritis, Ulcus pepticum, Oberbauchschmerzen, Zwölffingerdarmgeschwür, Ulzerationen in der Mundhöhle.
Selten: Melena, blutiges Erbrechen, Stomatitis, Ösophagitis, gastroösophagealen Reflux, Dysphagie, aphthous Stomatitis, Glossitis, perforiertes Magengeschwür.
Störungen des hepatobiliären Systems
Selten: erhöhte Testergebnisse Leberfunktion, Glutamat-Pyruvat-Transaminase (ALT) oder Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (HANDLUNG).
Selten: eine Verletzung der Leber.
Sehr selten: Schädigung von Hepatozyten.
Hauterscheinungen und -störungen im Unterhautgewebe
Selten: Hautausschlag, Juckreiz, Schwitzen, erythematöser Hautausschlag, Nesselsucht, Alopezie.
Selten: Dermatitis, Purpura.
Sehr selten: Ödeme, bullöse Reaktionen, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse.
Störungen muskuloskeletalen System und Bindegewebe
Selten: Arthralgie.
Selten: Schmerz in den Knochen, Muskelkrämpfe, Myalgie.
Nierenerkrankungen und Störungen der Harnwege
Selten: Nykturie Harnlassen, erhöhter Harnstoff und Kreatinin im Blut.
Allgemeine Manifestationen und Zustand des Ortes Verabreichung des Arzneimittels
Selten: Unwohlsein, Schwellung des Gesichts.
Selten: Asthenie.