Aktive SubstanzHydroxymethylchinoxalindioxidHydroxymethylchinoxalindioxid
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  • Dosierungsform: & nbsp;Lösung für die Infusion und externe Verwendung
    Zusammensetzung:Wirkstoff: Hydroxymethylchinoxalindioxid (Dioxidin) - 5 mg.
    Sonstiger Bestandteil: Wasser zur Injektion - bis zu 1 ml
    Beschreibung:Transparente grünlich-gelbe Flüssigkeit.
    Pharmakotherapeutische Gruppe:antimikrobielle Mittel, Chinoxalin-Derivate
    ATX: & nbsp;

    J.01.X.X   Andere antibakterielle Medikamente

    Pharmakodynamik:
    Antibakterielle bakterizide Zubereitung eines breiten Wirkungsspektrums. Es ist wirksam gegen Proteus vulgaris, Pseudomonas aeruginosa, Klebciella pneumoniae, Escherichia coli, Shigella dysenteriae, Shigella flexneri, Shigella boydii, Shigella sonnei, Salmonella spp., Staphylococcus spp., Streptococcus spp.,
    pathogene Anaerobier (Clostridium perfringens). Es wirkt gegen Bakterienstämme resistent gegen andere antimikrobielle Medikamente, einschließlich Antibiotika. Hat keine lokale Reizwirkung. Mögliche Entwicklung von Arzneimittelresistenz von Bakterien. Bei der intravenösen Einführung ist von der kleinen therapeutischen Breite charakterisiert, in diesem Zusammenhang ist die strenge Beachtung der empfohlenen Dosen notwendig. Die Behandlung von Verbrennungen und eitrig-nekrotischen Wunden fördert eine schnellere Reinigung der Wundoberfläche, stimuliert die reparative Regeneration und die marginale Epithelisierung und beeinflusst den Verlauf des Wundprozesses günstig.
    In experimentellen Studien wurde das Vorhandensein teratogener, embryotoxischer und mutagener Wirkungen nachgewiesen.
    Pharmakokinetik:Nach intravenöser Verabreichung bleibt die therapeutische Konzentration im Blut 4-6 Stunden TCmax im Blut - 1-2 Stunden nach einer einzigen Injektion. Gut und schnell dringt in alle Organe und Gewebe ein, wird von den Nieren ausgeschieden. Bei wiederholter Verabreichung kumuliert sich nicht.
    Indikationen:
    Intravenös: septische Bedingungen (einschließlich bei Patienten mit einer Brandkrankheit), eitrige Meningitis, eitrig-entzündliche Prozesse mit Symptomen der Verallgemeinerung.
    Örtlich: Wund- und Verbrennungsinfektion (oberflächliche und tiefe eitrige Wunden an verschiedenen Stellen, langzeitheilende Wunden und trophische Geschwüre, Weichteilphlegmone, infizierte Verbrennungen, eitrige Wunden bei Osteomyelitis), pustulöse Hauterkrankungen.
    Kontraindikationen:Überempfindlichkeit, Nebenniereninsuffizienz (einschließlich in der Anamnese), Kinderalter (bis 18 Jahre).
    Vorsichtig:Nierenversagen
    Schwangerschaft und Stillzeit:Während der Schwangerschaft und während des Stillens ist Dioxydin kontraindiziert.
    Dosierung und Verabreichung:
    Intravenös - tropfen. Bei schweren septischen Zuständen wird die Lösung vorher in einer 5% igen Dextrose-Lösung oder in einer 0,9% igen Natriumchlorid-Lösung auf eine Konzentration von 0,1-0,2% verdünnt. Die höchste Einzeldosis beträgt 300 mg, die Tagesdosis beträgt 600 mg.
    Äußere - tiefe Wunden werden verstopft oder es wird jeden Tag oder jeden zweiten Tag bewässert, abhängig vom Zustand der Verbrennungswunde und dem Verlauf des Wundprozesses. Die maximale Tagesdosis beträgt 2,5 g. Die Behandlungsdauer beträgt bis zu 3 Wochen.
    Nebenwirkungen:
    Allergische Reaktionen. Nach intravenöser Verabreichung, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Hyperthermie, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Muskelzuckungen, photosensibilisierende Wirkung.
    Lokale Reaktionen: paranasale Dermatitis, Juckreiz.
    Überdosis:Bei einer Überdosierung von Dioxydin ist die Entwicklung einer akuten Nebenniereninsuffizienz möglich, die einen sofortigen Entzug des Arzneimittels und eine entsprechende Hormonersatztherapie erfordert.
    Interaktion:Bei erhöhter Empfindlichkeit gegenüber dem Arzneimittel wird Dioxydin zusammen mit Antihistaminika oder Calciumpräparaten angewendet.
    Spezielle Anweisungen:
    Dioxydin wird nur bei schweren Formen von Infektionskrankheiten oder bei der Wirkungslosigkeit anderer antibakterieller Arzneimittel verschrieben, einschließlich Cephalosporinen der II-IV-Generationen, Fluorchinolonen, Carbapenemen.
    Bei chronischem Nierenversagen ist die Dosis reduziert.
    Bei der Kristallfällung während der Lagerung (bei Temperaturen unter 15 ° C) werden diese durch Erhitzen der Ampullen im siedenden Wasserbad unter Schütteln gelöst, bis die Kristalle vollständig gelöst sind (klare Lösung). Wenn die Kristalle beim Abkühlen auf 36 - 38 ° C nicht wieder fallen, ist die Zubereitung verwendbar.
    Auswirkung auf die Fähigkeit, transp zu fahren. vgl. und Pelz:Während des Behandlungszeitraums ist Vorsicht geboten, wenn Fahrzeuge gefahren werden und andere potentiell gefährliche Aktivitäten durchgeführt werden, die eine erhöhte Konzentration von Aufmerksamkeit und Geschwindigkeit von psychomotorischen Reaktionen erfordern.
    Formfreigabe / Dosierung:

    Lösung für die Infusion und externe Anwendung 5 mg / ml.

    Verpackung:
    5 ml oder 10 ml in neutrale Glasampullen.
    Mit 3, 5 oder 10 Ampullen werden in eine Konturmaschenpackung aus einer Polyvinylchloridfolie gelegt oder Bänder
    Polyethylenterephthalat und Aluminiumfolie oder Papier mit Polyethylenbeschichtung oder ohne Folie oder ohne Papier.
    Für 1 oder 2 Konturpackungen mit Gebrauchsanweisung und einem Messer zum Öffnen von Ampullen oder einem Vertikutierer Ampullen wird in eine Packung Pappe gelegt.
    Wenn Sie die Ampullen mit einem Bruchring oder Bruchpunkt verpacken, wird der Ampullenöffner oder der Ampullenreiniger nicht eingesetzt.
    Lagerbedingungen:
    Im dunklen Ort bei einer Temperatur von 15 bis 25 ° C
    Von Kindern fern halten.
    Haltbarkeit:
    2 Jahre.
    Verwenden Sie nicht nach dem Ablaufdatum.
    Urlaubsbedingungen aus Apotheken:Auf Rezept
    Registrationsnummer:LP-001038
    Datum der Registrierung:21.10.2011
    Der Inhaber des Registrierungszertifikats:VALENTA PHARMA, PAO VALENTA PHARMA, PAO Russland
    Hersteller: & nbsp;
    Datum der Aktualisierung der Information: & nbsp;12.12.2015
    Illustrierte Anweisungen
      Anleitung
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