Eine Droge Mercaptopurin-nativ sollte nur unter der Aufsicht von Ärzten mit Erfahrung in der Verwendung von Zytostatika verwendet werden.
Die Behandlung sollte unter sorgfältiger Kontrolle eines entwickelten allgemeinen Bluttests (tägliche Überwachung wird während der Induktion der Remission empfohlen), sowie "Leber" -Tests (jede Woche zu Beginn der Therapie, jeden Monat während der Wartung) und durchgeführt werden Harnsäure im Blutplasma.
Bei Verwendung von Mercaptopurin kann eine verzögerte myelotoxische Wirkung beobachtet werden.
Mit einer Abnahme der Anzahl der weißen Blutkörperchen und Thrombozyten unter dem akzeptablen Niveau, die Neigung zu Blutungen, das Auftreten von Gelbsucht oder andere Anzeichen von Hepatotoxizität Mercaptopurin sollte aufgehoben werden.Mit dem rechtzeitigen Absetzen des Medikaments sind Myelosuppression und Hepatotoxizität reversibel.
Während der Remissionsinduktion bei akuter myeloblastischer Leukämie erleben Patienten häufig eine Phase relativer Knochenmarkaplasie, die eine entsprechende Erhaltungstherapie erfordert.
Zur Vorbeugung von Hyperurikämie wird bei Bedarf ein reichlich vorhandenes Getränk empfohlen Allopurinol und Alkalisierung von Urin.
Das Medikament kann das Risiko für sekundäre maligne Neoplasmen und Nephropathie aufgrund erhöhter Bildung von Harnsäure erhöhen.
In seltenen Fällen haben einige Menschen angeborenen Mangel an Thiopurin-Methyltransferase (TPMT) -Enzym. Patienten mit einem Mangel an TSMT können in anfälliger für die schnelle Entwicklung von Myelosuppression nach der Ernennung von Mercaptopurin.
Es wurde auch eine mögliche Assoziation zwischen der verminderten Aktivität von TSMT und sekundärer Leukämie und Myelodysplasie bei Personen berichtet, die diese erhielten Mercaptopurin in Kombination mit anderen Zytostatika.
Es wird empfohlen, zuverlässige Methoden der Empfängnisverhütung während der Behandlung eines der Sexualpartner zu verwenden.
Während der Behandlung und mindestens 3 Monate nach Abschluss der Impfung sollte die Impfung mit Lebendimpfstoffen verworfen werden. Vermeiden Sie den Kontakt mit Personen, die mit Lebendimpfstoffen immunisiert wurden und eine Polioimpfung erhalten haben.
Vorsicht ist beim Umgang mit den Drogentabletten geboten Mercaptopurin-nativ um eine Kontamination der Hände oder das Einatmen der Zubereitung zu vermeiden.