Aktive SubstanzBromodihydrochlorphenylbenzodiazepinBromodihydrochlorphenylbenzodiazepin
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  • Dosierungsform: & nbsp;Lösung für die intravenöse und intramuskuläre Verabreichung
    Zusammensetzung:
    Wirkstoff: Bromdihydrochlorphenylbenzodiazepin 1,0 g; Hilfssubstanzen: Polyvinylpyrrolidon mit niedrigem Molekulargewicht (Molekulargewicht 12.600 ± 2.700) 9,0 g, Glycerin 100,0 g Natriumdisulfit 2,0 g, Polysorbat 80 50,0 g, Natriumhydroxidlösung 0,1 M bis zu pH 6,0-7,5, Wasser für Injektionszwecke bis 1 Liter.
    Beschreibung:

    Farblose oder leicht gelbliche Flüssigkeit.

    Pharmakotherapeutische Gruppe:Anxiolytikum (Beruhigungsmittel).
    ATX: & nbsp;

    N.05.B.X   Andere Anxiolytika

    Pharmakodynamik:
    ELZEPAM® ist ein Benzodiazepin-Derivat.
    Pharmakodynamik. Hat eine ausgeprägte anxiolytische, hypnotische, sedative, sowie antikonvulsive und zentrale muskelentspannende Wirkung.
    Wirkt deprimierend auf das zentrale Nervensystem (ZNS), welches hauptsächlich im Thalamus, Hypothalamus und limbischen System auftritt. Verstärkt die inhibitorische Wirkung von Gamma-Aminobuttersäure (GABA), einem der wichtigsten Mediatoren der prä- und postsynaptischen Hemmung der Nervenimpulsübertragung im zentralen Nervensystem.
    Der Wirkungsmechanismus von ELZEPAM® wird durch die Stimulation der Benzodiazepinrezeptoren des supramolekularen GABA-Benzodiazepin-Chloronophor-Komplexes bestimmt, was zur Aktivierung des GABA-Rezeptors führt, der eine Verringerung der Erregbarkeit der subkortikalen Strukturen des GABA-Rezeptors bewirkt Gehirn, Hemmung von polysynaptischen spinalen Reflexen.
    Pharmakokinetik:

    Weit verbreitet im Körper. Metabolisiert in der Leber. Halbwertszeit aus dem Körper von 6 bis 10 - 18 Stunden, die Ausscheidung des Arzneimittels erfolgt hauptsächlich über die Nieren in Form von Metaboliten.

    Indikationen:

    Die Droge wird für verschiedene neurotische, neurotisch-ähnliche psychopathische, psychopathische und andere Zustände verwendet, begleitet von Angst, Angst, erhöhter Reizbarkeit, Spannung, emotionaler Labilität. Mit reaktiven Psychosen, hypochondrisch-sensopathischem Syndrom (einschließlich solcher, die gegen die Wirkung anderer Beruhigungsmittel resistent sind), vegetativen Funktionsstörungen und Schlafstörungen, zur Vorbeugung von Angstzuständen und emotionalem Stress.

    Als antikonvulsives Medikament wird zur Behandlung von Patienten mit temporaler und myoklonaler Epilepsie eingesetzt.

    In der neurologischen Praxis werden sie zur Behandlung von Hyperkinese und Tics, Muskelsteifheit und vegetativer Labilität eingesetzt.

    Kontraindikationen:

    Überempfindlichkeit (einschließlich zu anderen Benzodiazepinen), Koma, Schock, Myasthenia gravis, Zakratougolnaya Glaukom (akuter Anfall oder Prädisposition), schwere chronisch obstruktive Lungenerkrankung (möglicherweise erhöhte Ateminsuffizienz), akutes Lungenversagen, Schwangerschaft (vor allem I Trimenon), die Zeit Stillen; Alter unter 18 Jahren (Sicherheit und Wirksamkeit nicht bestimmt).

    Vorsichtig:

    Leber- und / oder Nierenversagen, zerebrale und spinale Ataxie, Hyperkinese, eine Neigung zum Missbrauch von Psychopharmaka, organische Gehirnerkrankungen (paradoxe Reaktionen sind möglich), Hypoproteinämie, hohes Alter, Depression (siehe "Spezielle Anweisungen").

    Dosierung und Verabreichung:

    ELZEPAM® wird intramuskulär oder intravenös (entweder Jet oder Tropf) verabreicht.

    Eine einzelne Dosis beträgt üblicherweise 0,0005 bis 0,001 g (0,5 bis 1 mg) und für Schlafstörungen 0,0005 bis 0,001 g (0,5 bis 1 mg) vor dem Schlafengehen.

    Zur Linderung von Angstzuständen, Angstzuständen, psychomotorischer Erregung sowie bei autonomen Anfällen und psychotischen Zuständen wird ELZEPAM® intramuskulär oder intravenös angewendet, die Anfangsdosis beträgt 0,0005-0. 001 g (0,5-1 ml 0,1% ige Lösung), die mittlere tägliche Dosis 0,003 - 0,005 g (3 - 5 ml 0,1% ige Lösung), in schweren Fällen 0,007 - 0,009 g.

    Bei epileptischem Status und epileptischen Serienanfällen wird das Arzneimittel intramuskulär oder intravenös in einer Dosis von 0,0005 g (0,5 mg) verabreicht.

    Zur Behandlung des Alkoholentzugs wird das Arzneimittel intramuskulär oder intravenös in einer Dosis von 0,0025-0,005 (2,5-5 mg) pro Tag verabreicht.

    In der neurologischen Praxis für Erkrankungen mit erhöhtem Muskeltonus wird das Arzneimittel intramuskulär bei 0,0005 g (0,5 mg) ein- oder zweimal täglich verschrieben.

    Für die voroperative Vorbereitung - intravenös langsam 0,003 - 0,004 g (3-4 ml der 0,1% Lösung) einführen.

    Die durchschnittliche Tagesdosis von ELZEPAM® beträgt 0,0015-0,005 g (1,5-5 mg). Die maximale Tagesdosis von 0,01 g (10 mg).

    Nach Erreichen einer stabilen therapeutischen Wirkung ist es ratsam, auf orale Darreichungsformen des Arzneimittels umzustellen.

    Um die Entwicklung der Drogenabhängigkeit zu vermeiden, wird bei der Behandlung die Dauer der Anwendung von ELZEPAM® sowie anderer Benzodiazepine 2 der Woche. In einigen Fällen kann die Behandlungsdauer jedoch auf 3-4 Wochen verlängert werden.

    Mit dem Entzug des Medikaments wird die Dosis schrittweise reduziert.

    Nebenwirkungen:

    Aus dem Nervensystem: zu Beginn der Behandlung (vor allem bei älteren Patienten) - Benommenheit, Müdigkeit, Schwindel, Konzentrationsstörungen, Ataxie, Orientierungslosigkeit, Verlangsamung der geistigen und motorischen Reaktionen, Verwirrung; selten - Kopfschmerzen, Euphorie, Depression, Tremor, Gedächtnisverlust, Störungen der Bewegungskoordination (besonders bei hohen Dosen), Stimmungsreduktion, dystonische extrapyramidale Reaktionen (unkontrollierte Bewegungen, einschließlich des Auges), Asthenie, Myasthenia gravis, Dysarthrie; extrem selten - paradoxe Reaktionen (aggressive Ausbrüche, psychomotorische Erregung, Angst, Suizidalität, Muskelkrämpfe, Halluzinationen, Angstzustände, Schlafstörungen).

    Von der Hämatopoese: Leukopenie, Neutropenie, Agranulozytose (Schüttelfrost, Hyperthermie, Halsschmerzen, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche), Anämie, Thrombozytopenie.

    Seitens des Verdauungssystems: trockener Mund oder Speichelfluss, Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, verminderter Appetit, Verstopfung oder Durchfall; eine Verletzung der Leberfunktion, erhöhte Aktivität der "Leber" Transaminasen und alkalische Phosphatase, Gelbsucht.

    Seitens des Urogenitalsystems: Harninkontinenz, Harnverhalt, eingeschränkte Nierenfunktion, verminderte oder gesteigerte Libido, Dysmenorrhoe.

    Allergische Reaktionen: Hautausschlag, Juckreiz.

    Einfluss auf den Fötus: Teratogenität (insbesondere I Trimenon), ZNS-Depression, Atemversagen und Unterdrückung der Saugreflex bei Neugeborenen, deren Mütter das Medikament verwendet.

    Sonstiges: Sucht, Drogenabhängigkeit; Senkung des Blutdrucks (BP); selten - Sehbehinderung (Diplopie), Gewichtsverlust, Tachykardie. Mit einem starken Rückgang der Dosis oder Absetzen der Rezeption - das Syndrom der "Rückzug" (Schlafstörungen, dysphorische Reaktionen, Spasmus der glatten Muskulatur der inneren Organe und Skelettmuskulatur, Depersonalisation, vermehrtes Schwitzen, Depression, Übelkeit, Erbrechen, Tremor, Perzeptuelle Störung inkl. Hyperämie, Parästhesien, Photophobie, Tachykardie, Krampfanfälle, selten - psychotische Reaktionen).

    Lokale Reaktionen: Phlebitis oder Venenthrombose (Rötung, Schwellung oder Schmerzen an der Injektionsstelle).

    Überdosis:

    Mit einer moderaten Überdosierung - erhöhte therapeutische Wirkung und Nebenwirkungen; mit einer signifikanten Überdosis - deutliche Bewusstseinsstörungen, Herz- und Atemtätigkeit.

    Behandlung: Kontrolle der lebenswichtigen Körperfunktionen, Aufrechterhaltung der respiratorischen und kardiovaskulären Aktivität, symptomatische Therapie. Als Antagonisten der Muskelrelaxanswirkung von ELSEPAM® wird Strychninnitrat empfohlen (Injektionen von 1 ml einer 0,1% igen Lösung 2-3 mal täglich) oder eine Lösung von Corazole (Injektionen von 1 ml einer 10% igen Lösung 1-2 Mal am Tag). Als spezifischer Antagonist Flumazenil (anexat) - intravenös (auf einer 5% igen Lösung von Glucose (Dextrose) oder 0,9% Natriumchloridlösung) bei einer Anfangsdosis von 0,2 mg (falls erforderlich, bis zu einer Dosis von 1 mg).

    Interaktion:

    ELZEPAM® ist kompatibel mit anderen Arzneimitteln, die eine Depression der ZNS-Funktion verursachen (Hypnotika, Antikonvulsiva, Neuroleptika usw.), jedoch ist es im Fall einer komplexen Anwendung notwendig, die gegenseitige Verbesserung ihrer Funktion zu berücksichtigen.

    Reduziert die Wirksamkeit von Levodopa bei Parkinson-Patienten.

    Erhöhen Sie die Toxizität von Zidovudin.

    Inhibitoren der mikrosomalen Oxidation erhöhen das Risiko toxischer Effekte. Induktoren mikrosomaler Leberenzyme verringern die Wirksamkeit.

    Erhöhen Sie die Konzentration von Imipramin im Blutserum.

    Hypotonische Medikamente können die Schwere der Blutdrucksenkung erhöhen.

    Vor dem Hintergrund der gleichzeitigen Verabreichung von Clozapin ist eine Zunahme der Atemdepression möglich.

    Spezielle Anweisungen:

    Bei der Ernennung von ELZEPAM® bei schweren Depressionen ist besondere Vorsicht geboten, das Medikament kann zur Durchführung suizidaler Absichten verwendet werden. Bei älteren und geschwächten Patienten ist Vorsicht geboten. Wann Q) Nieren- / Leberinsuffizienz und Langzeitbehandlung erfordert die Überwachung des Bildes von peripherem Blut und "hepatischen" Enzymen.

    Die Häufigkeit und Art der Nebenwirkungen hängt von der individuellen Empfindlichkeit, der Dosis und der Dauer der Behandlung ab. Bei reduzierten Dosen oder Absetzen von ELSEPAM® verschwinden Nebenwirkungen.

    Wie andere Benzodiazepine hat es die Fähigkeit, bei Langzeiteinnahme in großen Dosen (mehr als 4 mg / Tag) eine Drogenabhängigkeit zu induzieren.

    Bei einem plötzlichen Absetzen der Einnahme kann ein Syndrom des "Entzugs" (Depression, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, vermehrtes Schwitzen, etc.) auftreten, insbesondere bei Langzeitaufnahme (mehr als 8-12 Wochen).

    Während der Schwangerschaft nur für "lebenswichtige" Indikationen anwenden.Hat eine toxische Wirkung auf den Fötus und erhöht das Risiko für angeborene Fehlbildungen bei der Anwendung im ersten Trimester der Schwangerschaft. Die Einnahme therapeutischer Dosen zu einem späteren Zeitpunkt der Schwangerschaft kann eine Depression des zentralen Nervensystems des Neugeborenen verursachen. Die kontinuierliche Anwendung während der Schwangerschaft kann bei einem Neugeborenen zu einer körperlichen Abhängigkeit mit der Entwicklung des "Aufhebungs" -Syndroms führen.

    Kinder, besonders in jungen Jahren, sind sehr empfindlich gegenüber der CNS-deprimierenden Wirkung von Benzodiazepinen.

    Die Anwendung unmittelbar vor der Geburt oder während der Geburt kann eine Atemdepression beim Neugeborenen, eine Abnahme des Muskeltonus, Hypotonie, Hypothermie und ein schwaches Saugen ("träges Kindsyndrom") verursachen.

    Das Medikament verstärkt die Wirkung von Alkohol, daher wird die Verwendung von Alkohol während der Behandlung mit ELZEPAMom ® nicht empfohlen.

    ELZEPAM® ist während der Arbeit von Transportfahrern und anderen Personen, die Arbeiten ausführen, kontraindiziert und erfordert schnelle Reaktionen und präzise Bewegungen.

    Formfreigabe / Dosierung:

    Injektionslösung 30%.

    Verpackung:5 Ampullen à 1 oder 2 ml in einem Konturgeflecht aus PVC und Folie oder ohne Folie, gefolgt vom Einlegen von 2 Umrißpaketen mit den Gebrauchsanweisungen und dem Vertikutierer in der Packung. 10 Ampullen zusammen mit Gebrauchsanweisung und Vertikutierer in einer Pappschachtel.
    Lagerbedingungen:
    An einem trockenen, dunklen Ort bei einer Temperatur von bis zu 20 ° C aufbewahren. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.

    Haltbarkeit:

    2 Jahre. Verwenden Sie das Produkt nicht nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfalldatum.

    Urlaubsbedingungen aus Apotheken:Auf Rezept
    Registrationsnummer:P N001201 / 01
    Datum der Registrierung:21.05.2008
    Der Inhaber des Registrierungszertifikats:ELLARA, LTD. ELLARA, LTD. Russland
    Hersteller: & nbsp;
    Darstellung: & nbsp;MC ELLARA LLC MC ELLARA LLC Russland
    Datum der Aktualisierung der Information: & nbsp;10.12.2015
    Illustrierte Anweisungen
      Anleitung
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