Aktive SubstanzOxymetazolinOxymetazolin
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  • Dosierungsform: & nbsp;Nasentropfen
    Zusammensetzung:

    1 ml der Zubereitung (1008.000 mg) enthält:

    aktive Substanz: Oxymetazolinhydrochlorid 0,100 mg;

    Hilfsstoffe: Zitronensäuremonohydrat 0,609 mg, Natriumcitratdihydrat 3,832 mg, Glycerin (85%) 24,921 mg, gereinigtes Wasser 978,547 mg.

    Beschreibung:

    Transparent oder fast transparent, von fast farbloser bis leicht gelb gefärbter Lösung.

    Pharmakotherapeutische Gruppe:Antitussivum - Alpha-Adrenomimetika
    ATX: & nbsp;

    S.01.G.A.04   Oxymetazolin

    Pharmakodynamik:

    Nazivin® Sensitiv (Oxymetazolin) hat eine vasokonstriktorische Wirkung. Wenn es lokal auf die entzündete Schleimhaut der Nasenhöhle aufgetragen wird, reduziert es die Schwellung und den Ausfluss aus der Nase. Stellt die Nasenatmung wieder her. Die Beseitigung des Ödems der Nasenhöhlenschleimhaut erleichtert die Wiederherstellung der Belüftung der Nasennebenhöhlen, der Mittelohrhöhle, wodurch die Wahrscheinlichkeit von bakteriellen Komplikationen (Sinusitis, Sinusitis, Otitis media) verringert wird. Bei lokaler intranasaler Anwendung in therapeutischen Konzentrationen reizt es nicht und verursacht keine Hyperämie der Nasenhöhlenschleimhaut. Oxymetazolin beginnt schnell zu reagieren, innerhalb von 15 Minuten.

    Die Wirkungsdauer von Nasivin® Sensitive beträgt bis zu 12 Stunden.

    Pharmakokinetik:

    Bei lokaler intranasaler Anwendung hat das Medikament keine systemische Wirkung. Die Halbwertszeit von Oxymetazolin mit seiner intranasalen Verabreichung beträgt 35 Stunden. 2,1% Oxymetazolin wird im Urin und etwa 1,1% mit Kot ausgeschieden.

    Indikationen:

    - akute Atemwegserkrankungen mit Rhinitis-Erscheinungen;

    akute allergische Rhinitis;

    - Exazerbation der vasomotorischen Rhinitis;

    - Erleichterung des Ausflusses aus den Nasennebenhöhlen mit Sinusitis, Eustachitis, Mittelohrentzündung;

    - Ödeme vor der diagnostischen Manipulation in den Nasenwegen zu beseitigen.

    Kontraindikationen:
    Atrophische Rhinitis; Engwinkelglaukom; chirurgische Eingriffe an der Dura mater (in der Anamnese), Überempfindlichkeit gegen die Komponenten des Arzneimittels.
    Vorsichtig:

    Mit erhöhtem Augeninnendruck, chronischer Herzinsuffizienz, arterieller Hypertonie, Angina pectoris, Arrhythmie, chronischer Niereninsuffizienz, bei Patienten mit Prostatahyperplasie mit klinischen Symptomen (Harnverhalt), schwerer Atherosklerose, Hyperthyreose, Diabetes, Phäochromozytom, Tachykardie, Porphyrie sowie bei Patienten, die während der letzten 2 Wochen und innerhalb von 2 Wochen nach Einnahme Monoaminoxidase-Hemmer (MAO) einnahmen, trizyklische Antidepressiva, Bromocriptin.

    Schwangerschaft und Stillzeit:

    Bei der Anwendung während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte die empfohlene Dosis nicht überschritten werden. Das Medikament kann nur verwendet werden, wenn der mögliche Nutzen für die Mutter das mögliche Risiko für den Fötus und das Baby übersteigt.

    Dosierung und Verabreichung:

    Nasivin® Sensitive Nasentropfen 0,01% sind für die Verwendung in der Nase von Kindern unter einem Jahr bestimmt.

    Kindern unter 4 Wochen wird ein Tropfen Nazivin® Sensitive in jedes Nasenloch verabreicht 2-3 mal am Tag. Ab der 5. Lebenswoche und bis zu 1 Jahr - 1-2 Tropfen in jedes Nasenloch 2-3 mal täglich.

    1 Tropfen Nazivin® Sensitive 0,01% enthält 2,8 μg Oxymetazolinhydrochlorid.

    Vor Gebrauch sollte das Fläschchen umgedreht werden. Das Medikament sollte verdaut werden, warf den Kopf des Kindes zurück.

    Die Wirksamkeit des folgenden Verfahrens wurde ebenfalls nachgewiesen: abhängig vom Alter 1-2 Tropfen Nazivin® Sensitive wird auf Watte aufgetragen und an jedem Nasenloch gerieben.

    In der empfohlenen Dosis ohne Rücksprache mit einem Arzt nicht mehr als 5-7 Tage anwenden. Wenn die Symptome zunehmen oder die Besserung nicht innerhalb von 3 Tagen eintritt, einen Arzt konsultieren.

    Die oben genannten Dosen können nur unter Aufsicht eines Arztes angewendet werden.

    Nebenwirkungen:

    Die Häufigkeit von Nebenwirkungen wurde gemäß der Klassifikation der Weltgesundheitsorganisation bestimmt:

    Sehr oft (> 10%);

    Oft (≥1% und <10%);

    Selten (≥ 0,1% und <1%);

    Selten (≥0,01% und <0,1%);

    Sehr selten (<0,01%);

    Die Häufigkeit ist unbekannt (kann nicht basierend auf verfügbaren Daten berechnet werden).

    Erkrankungen des Immunsystems:

    Selten: Angioödem, Juckreiz.

    Störungen aus dem Nervensystem:

    Selten: Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit.

    Sehr selten: Müdigkeit, Benommenheit, Angstzustände, Halluzinationen.

    Störungen des Herz-Kreislauf-Systems:

    Selten: Tachykardie, erhöhter Blutdruck.

    Selten: Herzklopfen.

    Störungen des Atmungssystems, der Brust und der mediastinalen Organe:

    Oft: Brennen oder Trockenheit der Schleimhaut der Nasenhöhle, Niesen.

    Selten: ein Gefühl der "Verstopfung" der Nase (reaktive Hyperämie); Nasenbluten.

    Sehr selten: Atmung stoppen (bei Säuglingen).

    Störungen des Muskel-Skelett-und Bindegewebes:

    Sehr selten: Krämpfe.

    Nebenwirkungen aufgrund der systemischen Wirkung des Arzneimittels:

    Schwindel, Angstzustände, Reizbarkeit, Schlafstörungen (bei Kindern), Übelkeit, Exantheme, Sehstörungen (Augenkontakt).

    Anhaltender oder kontinuierlicher Gebrauch von vasokonstriktiven Medikamenten kann zu Tachyphylaxie, Atrophie der Nasenschleimhaut und wiederkehrenden Ödemen der Nasenschleimhaut (medikamentöse Rhinitis) führen.

    Überdosis:

    Klinische Intoxikationserscheinungen mit Imidazolderivaten können unspezifisch und undeutlich sein, da die Phasen der Hyperaktivität durch Phasen der Depression des zentralen Nervensystems, des Herz-Kreislauf- und des Atmungssystems ersetzt werden.

    SymptomeAngstzustände, Angstzustände, Halluzinationen, Krämpfe, erniedrigte Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit, Koma, sich verengende oder sich erweiternde Pupillen, Fieber, Schwitzen, Blässe, Zyanose, Herzklopfen, Bradykardie, Arrhythmie, Herzstillstand, erhöhter Blutdruck, Blutdrucksenkung, Übelkeit, Erbrechen, Atemdepression, Atemstillstand.

    Bei Kindern kann eine Überdosis die Ursache für die Entwicklung solcher Symptome aus dem zentralen Nervensystem sein, wie: Erregung, Krämpfe, Koma, Ätiologie, Atemstillstand und Blutdruckanstieg, gefolgt von einer möglichen Blutdrucksenkung .

    Behandlung: Magenspülung, Aufnahme von Aktivkohle (mit versehentlicher Einnahme des Arzneimittels im Inneren); symptomatisch.

    Bei schwerer Überdosierung ist eine Intensivbehandlung in einem Krankenhaus angezeigt. Die Verwendung von Vasokonstriktor ist kontraindiziert.

    Interaktion:

    Verlangsamt die Aufnahme von Lokalanästhetika, verlängert ihre Wirkung.

    Bei Patienten, die in den letzten 2 Wochen und innerhalb von 2 Wochen nach ihrem Entzug Monoaminoxidase-Hemmer (MAO) erhielten, erhöhen trizyklische Antidepressiva oder andere blutdrucksteigernde Substanzen den Blutdruck.

    Die gleichzeitige Verabreichung anderer vasokonstriktiver Medikamente erhöht das Risiko von Nebenwirkungen.

    Spezielle Anweisungen:

    Den Kontakt mit den Augen vermeiden.

    Um die Ausbreitung der Infektion zu vermeiden, ist es notwendig, das Medikament einzeln anzuwenden.

    Auswirkung auf die Fähigkeit, transp zu fahren. vgl. und Pelz:

    Nach einer längeren Verwendung von Mitteln aus der Kälte, enthält OxymetazolinBei Dosen, die über den empfohlenen liegen, kann die allgemeine Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System und das Zentralnervensystem nicht ausgeschlossen werden. In diesen Fällen ist es ratsam, beim Fahren von Fahrzeugen und bei anderen potenziell gefährlichen Aktivitäten, die eine erhöhte Aufmerksamkeit und Geschwindigkeit von psychomotorischen Reaktionen erfordern, Vorsicht walten zu lassen.

    Formfreigabe / Dosierung:

    Nasentropfen, 0,01%.

    Verpackung:

    5 ml pro Flasche Polyethylen mit einer Abgabevorrichtung und mit einer Schutzkappe aus Polyethylen.

    1 Flasche mit der Gebrauchsanweisung wird in eine Pappschachtel gelegt.

    Lagerbedingungen:

    Bei einer Temperatur von nicht mehr als 30 ° C lagern.

    Von Kindern fern halten.
    Haltbarkeit:

    3 Jahre.

    Verwenden Sie nicht nach dem Ablaufdatum.
    Urlaubsbedingungen aus Apotheken:Ohne Rezept
    Registrationsnummer:LP-001156
    Datum der Registrierung:11.11.2011 / 06.10.2017
    Haltbarkeitsdatum:Unbegrenzt
    Der Inhaber des Registrierungszertifikats:Merck Selbstmedikation GmbHMerck Selbstmedikation GmbH Deutschland
    Hersteller: & nbsp;
    Darstellung: & nbsp;DR. REDDY'S LABORATORIS LTD. DR. REDDY'S LABORATORIS LTD. Indien
    Datum der Aktualisierung der Information: & nbsp;30.05.2018
    Illustrierte Anweisungen
      Anleitung
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