Aktive SubstanzEisen [III] hydroxid-polymaltosatEisen [III] hydroxid-polymaltosat
Ähnliche DrogenAufdecken
  • Likferr100®
    Sirup nach innen 
  • Maltofer®
    Tropfen nach innen 
  • Maltofer®
    Lösung w / m 
  • Maltofer®
    Pillen nach innen 
  • Maltofer®
    Sirup nach innen 
  • Maltofer®
    Lösung nach innen 
  • Sorbittim
    Lösung nach innen 
  • Fer-Rompharm
    Lösung w / m 
  • Ferrum Lek®
    Pillen nach innen 
    Lek dd     Slowenien
  • Ferrum Lek®
    Sirup nach innen 
    Lek dd     Slowenien
  • Dosierungsform: & nbsp;Tabletten sind kaubar.
    Zusammensetzung:

    1 Kautablette enthält:

    • Aktive Substanz: Eisen (III) -hydroxid-Polymaltosat 400 mg, bezogen auf Eisen - 100 mg.
    • Hilfsstoffe: Macrogol 6000 - 37,0 mg; Aspartam - 1,5 mg; Schokoladenaroma - 0,6 mg; Talk - 21,0 mg; dekomprimiert auf 730,0 mg.

    Beschreibung:

    Runde flache Tabletten von dunkelbrauner Farbe mit Imprägnierungen von hellbrauner Farbe, mit einer Facette.

    Pharmakotherapeutische Gruppe:Anti-Anämiemittel. Die Herstellung von Eisen.
    ATX: & nbsp;

    B.03.A.B   Zubereitungen von Eisen (dreiwertig) zur oralen Verabreichung

    B.03.A.B.05   Eisenhydroxid-Polymaltosat

    Pharmakodynamik:

    Die Molekülmasse des Komplexes ist so groß - etwa 50 kDa, daß seine Diffusion durch die Schleimhaut des Gastrointestinaltraktes 40 mal langsamer ist als die Diffusion von Eisen (II). Der Komplex ist stabil und setzt unter physiologischen Bedingungen keine Eisenionen frei. Das Eisen von mehrkernigen aktiven Zonen des Komplexes ist in einer Struktur verbunden, die der Struktur einer natürlichen Eisen-Ferritin-Verbindung ähnlich ist. Aufgrund dieser Ähnlichkeit wird Eisen (III) dieses Komplexes nur durch aktive Absorption absorbiert. Die eisenbindenden Proteine ​​auf der Oberfläche des Darmepithels und in der Magen-Darm-Flüssigkeit absorbieren Eisen (III) aus dem Komplex durch kompetitiven Ligandenaustausch. Absorbiertes Eisen wird hauptsächlich in der Leber abgelagert, wo es an Ferritin bindet. Später im Knochenmark ist es im Hämoglobin enthalten.

    Der Polymaltose-Komplex von Eisen (III) -hydroxid besitzt im Gegensatz zu Eisen (II) -Salzen keine prooxidativen Eigenschaften. Die Empfindlichkeit von Lipoproteinen (z. B. Lipoproteinen sehr geringer Dichte und Lipoproteinen niedriger Dichte) gegenüber Oxidation ist verringert.

    Pharmakokinetik:

    Studien mit der Doppelisotopenmethode (55Fe und 59Fe) zeigte, dass die Eisenabsorption, gemessen am Hämoglobinniveau in Erythrozyten, umgekehrt proportional zur Dosis ist (je höher die Dosis, desto geringer die Absorption). Zwischen dem Grad des Eisenmangels und der Menge an aufgenommenem Eisen besteht eine statistisch negative Korrelation (je höher der Eisenmangel, desto besser die Absorption). Die maximale Eisenaufnahme erfolgt im Duodenum und Jejunum. Nicht absorbiertes Eisen wird mit Kot ausgeschieden. Seine Ausscheidung mit Exfoliationszellen des Epithels des Magen-Darm-Traktes und der Haut sowie mit Schweiß, Galle und Urin beträgt etwa 1 mg Eisen pro Tag. Bei Frauen während der Menstruation kommt es zu einem zusätzlichen Eisenverlust, der berücksichtigt werden muss.

    Indikationen:

    • Behandlung von latentem Eisenmangel;
    • Behandlung von Eisenmangelanämie;
    • Prävention von Eisenmangel während der Schwangerschaft.

    Kontraindikationen:

    • Überempfindlichkeit gegen die Komponenten des Arzneimittels,
    • Eisenüberladung (z. B. bei Hämochromatose, Hämosiderose);
    • Beeinträchtigung der Eisenverwertung (z. B. Anämie durch Bleivergiftung, sideroaklastische Anämie, Thalassämie);
    • Anämie, die nicht mit Eisenmangel zusammenhängt (z. B. hämolytische Anämie, megaloblastische Anämie aufgrund von Vitamin-B12-Mangel);
    • Kinder unter 12 Jahren (für diese Darreichungsform).

    Vorsichtig:

    Keine Daten.

    Schwangerschaft und Stillzeit:

    Bei kontrollierten Studien an Schwangeren (2. und 3. Trimester der Schwangerschaft) traten keine negativen Auswirkungen auf die Mutter- und Fötusorganismen auf. Es gab keine nachteiligen Auswirkungen auf den Fötus bei der Einnahme von Medikamenten im ersten Trimester der Schwangerschaft.

    Bei der Anwendung eines Stillmedikaments gelangt nur ein kleiner Teil des Eisens aus seinem Komplex mit Polymaltose in die Muttermilch; daher ist das Auftreten von Nebenwirkungen bei gestillten Säuglingen unwahrscheinlich.

    Dosierung und Verabreichung:

    Im Inneren können die Tabletten gekaut oder ganz geschluckt werden. Das Medikament wird empfohlen, während oder unmittelbar nach einer Mahlzeit eingenommen werden.

    Die Tagesdosis kann in mehrere Empfänge aufgeteilt werden.

    Die Dosierung und die Dauer der Behandlung hängen vom Grad des Eisenmangels ab.

    Latenter Eisenmangel

    Behandlungsdauer beträgt ca. 1-2 Monate.

    Kinder über 12 Jahren, Erwachsene und Mütter stillen

    1 Kautablette (100 mg) Ferrum Lek® pro Tag.

    Eisenmangelanämie

    Behandlungsdauer beträgt ca. 3-5 Monate. Nach der Normalisierung der Hämoglobinkonzentration sollte das Medikament mehrere Wochen fortgesetzt werden, um die Eisenspeicher im Körper aufzufüllen.

    Kinder über 12 Jahren, Erwachsene und Mütter stillen

    1-3 Kautabletten (100-300 mg) Ferrum Lek® pro Tag.

    Schwangere Frau

    Latente Eisenmangel- und Eisenmangelprävention

    1 Kautablette (100 mg) Ferrum Lek® pro Tag.

    Eisenmangelanämie

    2-3 Kautabletten (200-300 mg) Ferrum Lek® pro Tag, bis die Hämoglobinkonzentration normalisiert ist. Danach sollten Sie weiterhin 1 Kautablette pro Tag mindestens bis zum Ende der Schwangerschaft nehmen, um Eisenspeicher im Körper aufzufüllen.

    Tägliche Dosen der Droge Ferrum Lek® Tabletten zur Vorbeugung und Behandlung von Eisenmangel im Körper


    Eisenmangel Anämie

    Latent Defizit Drüse

    Vorbeugung von Eisenmangel

    Kinder über 12 Jahren, Erwachsene und stillende Mütter

    1 -3 Kautabletten (100-300 mg Eisen)

    1 Tablette Kauen (100 mg Eisen)

    ---

    Schwangere Frau

    2-3 Tabletten kauen (200-300 mg Eisen)

    1 Tablette Kauen (100 mg Eisen)

    1 Tablette Kauen (100 mg Eisen)

    Nebenwirkungen:

    Ferrum Lek® wird im Allgemeinen gut vertragen.

    Nebenwirkungen sind hauptsächlich leicht und vorübergehend.

    Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden Nebenwirkungen nach ihrer Entwicklungshäufigkeit wie folgt eingeteilt: sehr häufig (> 1/10), oft (> 1/100, <1/10), selten (> 1 / 1000, <1/100), selten (> 1/10000, <1/1000) und sehr selten (<1/10000); Häufigkeit ist unbekannt - nach den verfügbaren Daten konnte die Häufigkeit des Auftretens nicht festgestellt werden.

    Aus dem Magen-Darm-Trakt: selten: Bauchschmerzen, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Verdauungsstörungen, Erbrechen, fäkale Farbänderung (aufgrund der Ausscheidung von nicht resorbiertem Eisen, hat keine klinische Bedeutung).

    Von der Haut und dem Unterhautgewebe: selten: Urtikaria, Hautausschlag, Juckreiz der Haut.

    Wenn sich eine der in der Gebrauchsanleitung aufgeführten Nebenwirkungen verschlimmert oder wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, die nicht in der Gebrauchsanweisung aufgeführt sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt.

    Überdosis:

    Bei einer Überdosierung des Arzneimittels Ferrum Lek® gab es keine Vergiftungszeichen oder überschüssiges Eisen im Körper, da Eisen aus dem Wirkstoff nicht in freier Form im Magen-Darm-Trakt vorhanden ist und nicht durch passive Diffusion absorbiert wird.

    Interaktion:

    Wechselwirkungen mit anderen Drogen oder Lebensmitteln sind nicht bekannt.

    Die gleichzeitige Anwendung von Ferromaltosat-Hydroxid mit parenteralen Zubereitungen von Eisen und anderen oralen Präparaten von Eisen (III) wird wegen der ausgeprägten Absorptionshemmung von oral verabreichtem Eisen nicht empfohlen.

    Spezielle Anweisungen:

    Die Ferrum Lek® Tabletten verursachen keine Zahnschmelzfärbung.

    Bei Anämie, die durch eine infektiöse oder bösartige Erkrankung verursacht wird, reichert sich Eisen im retikuloendothelialen System an, aus dem es erst nach der Heilung der Grunderkrankung mobilisiert und genutzt wird.

    Bei Verwendung der Zubereitung von Ferrum Lek® kann der Stuhl in einer dunklen Farbe gefärbt werden, die keine klinische Bedeutung hat. Die Herstellung von Ferrum Lek® beeinflusst nicht die Ergebnisse des Tests auf latentes Blut (selektiv für Hämoglobin); Daher ist es nicht erforderlich, die Eisentherapie zu stoppen.

    Hinweis für Patienten mit Diabetes mellitus: 1 Kautablette Ferrum Lek® enthält 0,04 Broteinheiten (XE).

    Hinweis für Patienten mit Phenylketonurie: die Zubereitung von Ferrum Lek® enthält Aspartam (E951), die eine Phenylalaninquelle ist, in einer Menge entsprechend 1,5 mg pro Tablette.

    Auswirkung auf die Fähigkeit, transp zu fahren. vgl. und Pelz:Ferrum Lek® beeinflusst nicht die Fähigkeit, ein Auto zu fahren und Kontrollmechanismen, die eine erhöhte Konzentration erfordern.
    Formfreigabe / Dosierung:

    Tabletten, die 100 mg kauen.

    Verpackung:10 Tabletten werden auf einen Streifen oder Blister gelegt. Für 3, 5 oder 9 Streifen oder Blasen werden in einer Pappschachtel zusammen mit Anweisungen für den medizinischen Gebrauch gelegt.
    Lagerbedingungen:

    Bei einer Temperatur von nicht mehr als 25 ° C

    Von Kindern fern halten.

    Haltbarkeit:

    5 Jahre.

    Verwenden Sie das Medikament nicht nach dem Verfallsdatum.

    Urlaubsbedingungen aus Apotheken:Auf Rezept
    Registrationsnummer:П N012698 / 01
    Datum der Registrierung:04.04.2007
    Der Inhaber des Registrierungszertifikats: Lek dd Lek dd Slowenien
    Hersteller: & nbsp;
    LEK d.d. Slowenien
    Darstellung: & nbsp;SANDOZ SANDOZ Schweiz
    Datum der Aktualisierung der Information: & nbsp;19.06.2014
    Illustrierte Anweisungen
      Anleitung
      Oben