Klinische und pharmakologische Gruppe: & nbsp;

Nitrate und nitratähnliche Mittel

In der Formulierung enthalten
  • Isosorbidmononitrat
    Kapseln nach innen 
    MINSKINTERKAPS, NACH OBEN     Republik Weißrussland
  • Isosorbidmononitrat
    Pillen nach innen 
    BIOKOM, CJSC     Russland
  • Isosorbidmononitrat retardiert
    Kapseln nach innen 
    MINSKINTERKAPS, NACH OBEN     Republik Weißrussland
  • Monizol
    Pillen nach innen 
    Hemofarm AD     Serbien
  • Mono Mack
    Pillen nach innen 
  • Mono Rumverzögerung
    Kapseln nach innen 
  • Monolong
    Kapseln nach innen 
  • Monosan
    Pillen nach innen 
    PRO.MED.CS Prag als.     Tschechien
  • Monochinkwe®
    Pillen nach innen 
  • Monochinkwe® Retard
    Kapseln nach innen 
  • Olicard® 40 retard
    Kapseln nach innen 
    EBBOTT PRODUKTE, LLC     Russland
  • Olicard® 60 retardiert
    Kapseln nach innen 
    Solvay Pharmaceuticals     Deutschland
  • Efoks® 20
    Pillen nach innen 
    YUSB Farma SpA     Italien
  • Efox® lang
    Kapseln nach innen 
    YUSB Pharma GmbH     Deutschland
  • Efox® lang
    Pillen nach innen 
    YUSB Pharma GmbH     Deutschland
  • In der Liste enthalten (Verordnung der Regierung der Russischen Föderation Nr. 2782-r vom 30.12.2014):

    ONLS

    VED

    Minimal-Apotheke Sortiment

    АТХ:

    C.01.D.A.14   Isosorbidmononitrat

    Pharmakodynamik:Hat antianginöse, vasodilatorische, spasmolytische Wirkung, hat antiaggregative Wirkung.

    Die antianginöse Wirkung des Medikaments ist mit der Expansion von peripheren Gefäßen verbunden, hauptsächlich venös. Die Dilatation der Vene führt zu einer Abnahme des venösen Rückflusses zum Herzen (Verringerung der Myokardüberlastung) und des enddiastolischen Blutdrucks. Die Erweiterung der arteriellen Gefäße führt zu einer Abnahme des gesamten peripheren Widerstandes und des Blutdrucks und damit zu einer Abnahme der Postlast auf das Herz. Die Verringerung der Vor- und Nachbelastung des Herzens wiederum führt zu einer Verringerung der Arbeit des Herzens und seines Sauerstoffbedarfs. Die direkte Expansion der Koronargefäße stimuliert den Kollateralkreislauf mit Umverteilung des Blutflusses zur ischämischen Stelle des Myokards.

    Die vasodilatatorische Wirkung des Arzneimittels beruht auf der Wirkung auf die glatten Muskelzellen der Gefäße mit Stickoxid NO, das während des Metabolismus aus Isosorbidnitrat freigesetzt wird. Die Identität von Stickstoffmonoxid mit dem endothelialen relaxierenden Faktor, der aus der Aminosäure von L-Arginin stammt, aktiviert das cytosolische Enzym der intakten vaskulären Endothel-Guanylatcyclase, die zur Anreicherung von cGMP beiträgt. Als Folge davon ist der Calciumgehalt im Cytosol von die glatten Muskelzellen nehmen ab, wodurch die glatte Muskulatur der Gefäße entspannt wird.

    Antiaggregative Aktivität beruht auf einer Abnahme der Plättchenaggregation.

    Spasmolytische Wirkung erstreckt sich auf die glatte Muskulatur der inneren Organe, was zu einer Abnahme des Tonus der Bronchien, der Eingeweide, der Gallengänge und der Harnleiter führt.

    Pharmakokinetik:

    Nach oraler Verabreichung wird der leere Magen vollständig in den Magen-Darm-Trakt absorbiert. Die maximale Konzentration im Blutplasma wird nach 3,5 Minuten erreicht. Die Verbindung mit Plasmaproteinen beträgt weniger als 4%.

    Antianginöse Wirkung nach der Einnahme der Droge entwickelt sich nach 1 Stunde, dauert bis zu 12 Stunden oder mehr. Metabolismus in den Nieren unter Bildung von zwei pharmakologisch inaktiven Glucuroniden (die Halbelutionsperiode dieser Verbindungen beträgt 6-8 Stunden).

    Die Halbwertszeit beträgt 4-6 Stunden. Beseitigung durch die Nieren.

    Indikationen:

    Es wird verwendet, um Angina pectoris-Angina pectoris-Anfälle zu stoppen und zu verhindern, einschließlich Postinfarkt; zur Behandlung von chronischer kongestiver Herzinsuffizienz in Kombination mit Diuretika und Herzglykosiden.

    IX.I20-I25.I20   Angina pectoris [Angina pectoris]

    IX.I20-I25.I25   Chronische ischämische Herzkrankheit

    IX.I20-I25.I25.2   Verschobener Myokardinfarkt

    IX.I26-I28.I27   Andere Formen der Lungen Herzkrankheit

    IX.I30-I52.I50.0   Herzinsuffizienz

    Kontraindikationen:

    Erhöhter intrakranieller Druck, Schlaganfall, Kollaps, toxisches Lungenödem, Winkelverschlussglaukom, konstriktive Perikarditis, Herztamponade, deutliche Leber- und Nierenfunktionsstörungen, schwere Anämie, individuelle Intoleranz, Kinder unter 18 Jahren.

    Vorsichtig:

    Neigung zu orthostatischer Hypotonie.

    Schwangerschaft und Stillzeit:

    Empfehlungen für FDA - Kategorie C. In Schwangerschaft und Stillzeit kontraindiziert.

    Dosierung und Verabreichung:

    Inside, die Anfangsdosis: 10-20 mg 2 mal am Tag oder 40-60 mg am Morgen. Bei Bedarf steigt die Dosis zweimal täglich auf 20-40 mg an. Bei akutem Bedarf ist es möglich, die Dosis einmal täglich auf 120-140 mg zu erhöhen.

    Die höchste Tagesdosis: 140 mg.

    Die höchste Einzeldosis: 140 mg.

    Nebenwirkungen:

    Zentrales und peripheres Nervensystem: motorische Angstzustände, Schwindel, Kopfschmerzen, Aufmerksamkeitsstörungen.

    Atmungssystem: selten - Atemnot.

    Das System der Hämatopoese: Hypokoagulation.

    Das Herz-Kreislauf-System: Gefühl von Fieber, arterielle Hypotonie, Tachykardie, Kollaps.

    Verdauungssystem: Übelkeit, Erbrechen, trockener Mund, brennendes Gefühl der Zunge.

    Sinnesorgane: Sehstörungen.

    Muskel-Skelett-System: Steifigkeit der Bewegungen.

    Dermatologische Reaktionen: Hautausschlag.

    Allergische Reaktionen.

    Überdosis:

    Orthostatische Hypotonie, Hyperthermie, Krämpfe. Bei der Infusion in hohen Dosen entwickelt sich Methämoglobinämie: Zyanose der Lippen, Nägel und Handflächen, Tachypnoe, Druckgefühl im Kopf.

    Behandlung: Unterbrechung der Infusion, intravenöse 1% Methylenblau, Dopamin und Sympathomimetika. Der Patient wird mit erhobenen Beinen in eine horizontale Position gebracht, wenn der Blutdruck nicht normalisiert ist, wird das zirkulierende Blutvolumen korrigiert, künstliche Beatmung, produzieren eine Austausch-Bluttransfusion.

    Interaktion:

    Potenziert die Wirkung von Antihypertensiva, schwächt die Wirkung von Noradrenalin und Adrenalin.

    Bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol entwickelt sich ein Kollaps.

    Spezielle Anweisungen:

    Um Hypotonie und "Nitrat" ​​-Kopfschmerz zu vermeiden, sollte die Behandlung mit der empfohlenen Mindestdosis beginnen. Bei längerem Gebrauch gibt es eine Sucht, die cross-over sein kann. Um einer Suchtentwicklung vorzubeugen, empfiehlt es sich nach 3-6 Wochen regelmäßiger Einnahme, 3-5 Tage Pause einzulegen.

    Patienten, die Isosorbidnitrat einnehmen, wird geraten, Sport zu treiben Vorsicht beim Fahren von Fahrzeugen und Arbeiten mit beweglichen Maschinen.

    Anleitung
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