Aktive SubstanzHumanalbuminHumanalbumin
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  • Dosierungsform: & nbsp;Lösung für Infusionen
    Zusammensetzung:

    Pro 1000 ml

    Aktive Substanz:

    Albumin-Spender - 100 g

    (in Bezug auf 100% Trockensubstanz)

    Hilfsstoffe:

    Natriumcaprylat - 3 g

    Wasser für die Injektion - bis zu 1000 ml

    Beschreibung:

    Transparente Flüssigkeit ist gelb, eine grünliche Nuance ist erlaubt.

    Pharmakotherapeutische Gruppe:Plasmasuberant
    ATX: & nbsp;

    B. 05.A.A.01   Eiweiß

    Pharmakodynamik:

    Humanalbumin ist mehr als die Hälfte der Proteinfraktion von menschlichem Blut und etwa 10% des von der Leber synthetisierten Proteins. Die wichtigsten physiologischen Funktionen von Albumin sind sein Beitrag zum onkotischen Druck und zu den Transportfunktionen. Albumin stabilisiert das zirkulierende Blutvolumen und ist ein Transportprotein, das Hormone, Enzyme, Medikamente und Toxine transportiert.

    Pharmakokinetik:

    Die Gesamtaustauschfraktion von Albumin beträgt normalerweise 4-5 g / kg Körpergewicht; davon befinden sich 40-45% im vaskulären Bett und 55-60% im extravaskulären Raum. Bei solchen pathologischen Zuständen wie schweren Verbrennungen oder septischem Schock unterbricht eine signifikante Zunahme der Permeabilität der Kapillaren die Kinetik von Albumin und kann zu seiner pathologischen Verteilung führen. Die durchschnittliche Halbwertszeit von Albumin beträgt normalerweise 19 Tage. Das Gleichgewicht zwischen Synthese und Abbau wird in der Regel durch einen Rückkopplungsmechanismus erreicht. Die Elimination erfolgt vorwiegend intrazellulär unter Beteiligung lysosomaler Proteasen. Bei Gesunden werden weniger als 10% intravenös injiziertes Albumin während der ersten 2 Stunden nach der Infusion aus dem Gefäßbett ausgeschieden. Die Wirkung auf das Plasmavolumen unterliegt einer erheblichen individuellen Variation. Bei einigen Patienten kann das Plasmavolumen für mehrere Stunden erhöht bleiben. Patienten in kritischem Zustand können jedoch signifikante Mengen an Albumin verlieren, und die Geschwindigkeit ihrer Freisetzung aus dem vaskulären Bett ist nicht vorhersagbar.

    Indikationen:

    Wiederherstellung und Aufrechterhaltung des zirkulierenden Blutvolumens im Falle eines Mangels mit der Zweckmäßigkeit der Verwendung kolloidaler Lösungen.

    Kontraindikationen:

    Überempfindlichkeit, schwere Anämie, chronische Herzinsuffizienz Stadium II-III, Hypervolämie, Lungenödem.

    Vorsichtig:Arterielle Hypertonie, Nierenversagen, Thrombose, anhaltende innere Blutung, Bronchialasthma, allergische Rhinitis, Quincke Ödem.
    Schwangerschaft und Stillzeit:

    Die Sicherheit der Verwendung von Albumin in der Schwangerschaft in kontrollierten klinischen Studien ist nicht erwiesen. Die klinische Erfahrung mit der Verwendung von Albumin lässt jedoch keine schädlichen Auswirkungen auf den Verlauf von Schwangerschaft, Fötus oder Neugeborenen erwarten. Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren Albumin wurden nicht durchgeführt. Experimentelle Daten zu Tieren reichen nicht aus, um die Sicherheit hinsichtlich Fortpflanzung, Embryo-Fetal-Entwicklung, Schwangerschaftsverlauf der peri- und postnatalen Entwicklung zu beurteilen. Albumin ist eine normale Komponente des menschlichen Blutes.

    Dosierung und Verabreichung:

    Die Albuminkonzentration, das Dosierungsschema und die Verabreichungsrate sollten auf die Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten sein.

    Dosierungsschema

    Die erforderliche Dosis hängt vom Körpergewicht des Patienten, der Schwere der Verletzung oder Krankheit und der Dauer des Verlustes von Flüssigkeit und Protein ab. Um die notwendige Dosis zu bestimmen, sollte ein Maß für die Ausreichendkeit des zirkulierenden Blutvolumens verwendet werden und nicht der Albumingehalt im Plasma.

    Wenn Albumin eingeführt werden muss, sollten die hämodynamischen Parameter regelmäßig überwacht werden, einschließlich:

    - Blutdruck und Herzfrequenz;

    - zentralvenöser Druck;

    - pulmonalarterieller Keildruck;

    - Diurese;

    - der Gehalt an Elektrolyten;

    - Hämatokrit / Hämoglobin.

    Art der Verabreichung

    Die Lösung darf ohne vorherige Verdünnung einlaufen oder in isotonischer Lösung (z. B. 5% Dextroselösung oder 0,9% Natriumchloridlösung) verdünnt werden.

    Albuminlösungen dürfen nicht mit Wasser zur Injektion verdünnt werden, da dies beim Empfänger zu Hämolyse führen kann.

    Bei großen Volumina muss die Lösung auf Raumtemperatur oder Körpertemperatur vorgewärmt werden.

    Verwenden Sie keine trüben Lösungen oder Lösungen mit mechanischen Einschlüssen. Dies kann auf die Instabilität des Proteins oder die Kontamination der Lösung hindeuten.

    Nach dem Öffnen des Behälters sollte das Medikament sofort injiziert werden. Unbenutzte Reste des Arzneimittels müssen entsprechend den örtlichen Anforderungen entsorgt werden.

    Bei der Plasmapherese sollte die Verabreichungsgeschwindigkeit des Arzneimittels der Geschwindigkeit der Plasmaentfernung entsprechen.

    Nebenwirkungen:

    In seltenen Fällen kann es zu "Hitzewallungen" von Blut, Urtikaria, Fieber und Übelkeit kommen, die schnell mit einer Abnahme der Geschwindigkeit oder mit dem Absetzen des Medikaments verschwinden. Sehr selten können schwere Reaktionen auftreten, zum Beispiel Schock. In diesen Fällen sollte das Medikament abgesetzt werden und sofort mit der entsprechenden Behandlung beginnen. Die Fragen der Infektion mit durch Blut übertragbaren Krankheiten sind im Abschnitt "Besondere Anweisungen" behandelt.

    Überdosis:

    Bei einer hohen Dosis oder Geschwindigkeit der Verabreichung kann sich Hypervolämie entwickeln. Bei ersten Anzeichen einer Überlastung des Herz-Kreislaufsystems (Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, Schwellung der Jugularvenen) oder erhöhtem arteriellen und zentralvenösen Druck und Lungenödem sollte das Arzneimittel sofort abgesetzt und eine ständige Überwachung der Kreislaufparameter durchgeführt werden.

    Interaktion:

    Die Wechselwirkung von Humanalbumin mit anderen Arzneimitteln wurde nicht nachgewiesen. Albumin sollte nicht mit anderen Arzneimitteln (mit Ausnahme von isotonischen Lösungen, z. B. 5% Dextroselösung oder 0,9% Natriumchloridlösung), Blut oder Erythrozytenmasse gemischt werden.

    Spezielle Anweisungen:

    Bei Verdacht auf eine allergische oder anaphylaktische Reaktion muss das Medikament sofort abgesetzt werden. Bei einem Schock sollte eine Standard-Antischocktherapie durchgeführt werden.

    Albumin sollte mit Vorsicht angewendet werden, wenn Hypervolämie und ihre Folgen oder Hämodilution für den Patienten gefährlich sein können. Beispiele für solche Zustände sind:

    - Dekompensierte Herzinsuffizienz;

    - arterieller Hypertonie;

    - Krampfadern der Speiseröhre;

    - Lungenödem;

    - hämorrhagische Diathese;

    - schwere Anämie;

    - Renale und postrenale Anurie.

    Bei der Einführung von Albumin ist es notwendig, den Elektrolytstatus des Patienten zu überwachen (siehe Abschnitt "Art der Anwendung und Dosierung") und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Elektrolytgleichgewicht wiederherzustellen oder aufrechtzuerhalten.

    Albuminlösungen dürfen nicht mit Wasser zur Injektion verdünnt werden, da dies beim Empfänger zu Hämolyse führen kann.

    Bei einer umfangreichen Substitutionstherapie sind Blutgerinnung und Hämatokritkontrolle erforderlich. Besondere Aufmerksamkeit sollte dem korrekten Ersatz anderer Blutbestandteile (Gerinnungsfaktoren, Elektrolyte, Blutplättchen und rote Blutkörperchen) geschenkt werden.

    Wenn es eine Diskrepanz zwischen der Dosis und der Geschwindigkeit der Verabreichung des Arzneimittels an den Kreislauf des Patienten gibt, kann sich Hypervolämie entwickeln. Bei den ersten Anzeichen einer kardiovaskulären Überlastung (Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, Schwellung der Jugularvenen) oder erhöhte arterielle und Zentralvenendruck und Lungenödem sollten sofort gestoppt werden.

    Die Herstellung von Arzneimitteln aus menschlichem Blut oder Plasma umfasst eine Reihe von Maßnahmen, die die Übertragung von Infektionen auf Patienten verhindern. Zu diesen Maßnahmen gehört die sorgfältige Auswahl von Blut- und Plasmaspendern, um die Spende gefährdeter Personen zu verhindern, indem jede Einheit von Blut oder Plasma und der Pool von Plasma auf Viren / Infektionen getestet werden. Hersteller solcher Arzneimittel treffen auch Maßnahmen zur Verarbeitung von Blut oder Plasma, die die Inaktivierung oder Entfernung von Viren ermöglichen. Trotz der Beachtung dieser Maßnahmen ist es unmöglich, das Risiko der Übertragung von Infektionen, einschließlich unbekannter oder neu entdeckter Viren oder anderer Arten von Infektionen, vollständig auszuschließen, wenn Arzneimittel aus menschlichem Blut oder Plasma hergestellt werden. Mit der Verabreichung jeder Dosis des Arzneimittels Albumin Es wird dringend empfohlen, dass sein Name und seine Serie aufgezeichnet werden, um Informationen darüber zu behalten.

    Auswirkung auf die Fähigkeit, transp zu fahren. vgl. und Pelz:

    Betrifft nicht.

    Formfreigabe / Dosierung:

    Lösung für Infusionen 10%.

    Verpackung:

    50 ml oder 100 ml in Glasflaschen für Blut-, Transfusions- und Infusionspräparate.

    Jede Flasche wird zusammen mit Gebrauchsanweisungen in eine Pappschachtel gelegt.
    Lagerbedingungen:

    In trockenen, dunklen Ort bei einer Temperatur von 2 bis 10 ° C.

    Von Kindern fern halten.

    Haltbarkeit:

    5 Jahre.

    Verwenden Sie das Produkt nicht nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfalldatum.

    Urlaubsbedingungen aus Apotheken:Auf Rezept
    Registrationsnummer:LP-002141
    Datum der Registrierung:12.07.2013
    Haltbarkeitsdatum:12.07.2018
    Der Inhaber des Registrierungszertifikats:STATION DER BLUTTRANSFUSION VON KALININGRAD OBLAST, HBUZ STATION DER BLUTTRANSFUSION VON KALININGRAD OBLAST, HBUZ Russland
    Hersteller: & nbsp;
    Datum der Aktualisierung der Information: & nbsp;14.07.2017
    Illustrierte Anweisungen
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