Bei längerfristiger Verabreichung hoher Dosen des Arzneimittels kann eine jodinduzierte Hyperthyreose (insbesondere bei älteren Patienten) auftreten.
Bei Behandlung mit hohen Joddosen können sich in einigen Fällen Jod-induzierte Kropf- und Schilddrüsenunterfunktion entwickeln.
Allergische Reaktionen: Hautausschlag, Angioödem, allergische Arthritis, Eosinophilie, Lymphadenopathie.
Aus dem Verdauungssystem: Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Schwellung der Speicheldrüsen, Hypersalivation.
Die Phänomene des "Jodismus": Rötung der Mundschleimhaut, Pharynx, Magen, "metallischer" Nachgeschmack im Mund, Kopfschmerzen, Hautausschlag, wundes Zahnfleisch, Zahnschmerzen, Schwellung der Nasenschleimhaut, Konjunktivitis, Bronchitis, Fieberjod, Jodakne.