Abhängig von der Häufigkeit sind Nebenwirkungen wie folgt definiert: sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥ 1/100 - <1/10), selten (≥ 1/1000 - <1/100), selten (≥ 1/10000 - <1/1000), sehr selten (<1/10000).
Aus dem kardiovaskulären System: selten: Bradykardie, selten: Sinusblock, AV-Block.
Aus dem zentralen Nervensystem und dem peripheren Nervensystem: oft: Ohnmacht *, Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe, Schlaflosigkeit, Halluzinationen, Agitiertheit, aggressives Verhalten, selten: Krampfanfälle *, selten: extrapyramidale Symptome.
Aus dem Magen-Darm-Trakt: sehr häufig: Durchfall, Übelkeit, häufig: Erbrechen, Dyspepsie, Anorexie, Magen-Darm-Erkrankungen, selten: Blutungen aus dem Magen-Darm-Trakt, Magen-und Zwölffingerdarmgeschwüren.
Von den Nieren, Harn- und Leberorganen: oft: Harninkontinenz, selten: eine Leberverletzung, einschließlich Hepatitis.
Von der Haut und dem Unterhautgewebe: häufig: Hautausschlag, juckende Haut.
Laboruntersuchungen: selten: ein leichter Anstieg der Aktivität der Isoform der Kreatinphosphokinase im Blutserum.
Sonstiges: Schmerzen unterschiedlicher Lokalisation, "kalt".
* Bei der Untersuchung von Patienten mit Synkope oder Krampfanfällen sollte die Möglichkeit einer Herzblockade in Betracht gezogen werden.