In klinischen Studien bei Männern und Frauen von 12-71 Jahren am häufigsten (≥1 / 100, <1/10) traten die folgenden Nebenwirkungen auf: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Trockenheit der Mundschleimhaut, Müdigkeit; selten (≥1 / 1000, <1/100) kam es zu Asthenie und Bauchschmerzen.
In klinischen Studien bei Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren am häufigsten (≥1 / 100, <1/10) gab es Kopfschmerzen und Schläfrigkeit.
Während der Verwendung des Arzneimittels nach Markteinführung wurden die folgenden Nebenwirkungen beobachtet, deren Häufigkeit aufgrund unzureichender Daten nicht bekannt ist:
Vom Immunsystem: Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich anaphylaktischer Schock.
Vom zentralen Nervensystem: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Müdigkeit, Krampfanfälle, Aggression, Unruhe, Zittern, Angst, Schlaflosigkeit, Halluzinationen, Depression, Selbstmordgedanken, Parästhesien, Schwindel, Ohnmacht, Dysgeusie (Dyspnoe), Thrombose der Dura mater.
Von den Sinnesorganen: Sehstörungen, Schwindel, Sehstörungen, entzündliche Manifestationen.
Aus dem Herz-Kreislauf-System: Herzklopfen, Angina pectoris, Tachykardie, Jugularvenenthrombose.
Aus dem Verdauungssystem: Trockenheit der Mundschleimhaut, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen.
Aus der Leber und den Gallengängen: Hepatitis.
Aus dem Harnsystem: Dysurie, Harnverhalt.
Von der Haut und den Weichteilen: Angioödem, persistierendes Arzneimittel Erythem, Pruritus, Hautausschlag, Nesselsucht, Hypotrichose, Risse, Photosensibilisierung.
Von der Seite des Muskel-Skelett-und Bindegewebes: Muskelschmerzen.
Aus dem Atmungssystem: Kurzatmigkeit, erhöhte Rhinitis-Symptome.
Von der Seite des Stoffwechsels: Gewichtszunahme.
Andere: Asthenie, erhöhter Appetit, Kreuzreaktivität, periphere Ödeme.
Laborindikatoren: erhöhte Aktivität von "Leber" Transaminasen.
Wenn sich eine der in der Gebrauchsanleitung aufgeführten Nebenwirkungen verschlimmert oder wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, die nicht in der Gebrauchsanweisung aufgeführt sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt.