Klinische und pharmakologische Gruppe: & nbsp;

Hepatoprotektoren

In der Formulierung enthalten
  • Grinterol®
    Kapseln nach innen 
  • LIVELAX®
    Pillen nach innen 
  • Urdox®
    Kapseln nach innen 
  • Ursodez®
    Kapseln nach innen 
    Nordstern, CJSC     Russland
  • Ursodez®
    Kapseln nach innen 
    Nordstern, CJSC     Russland
  • Ursodesoxycholsäure
    Kapseln nach innen 
  • Ursodesoxycholsäure
    Kapseln nach innen 
    ATOLL, LLC     Russland
  • Ursodesoxycholsäure
    Kapseln nach innen 
    VERTEKS, AO     Russland
  • Ursoliv®
    Kapseln
    AVVA RUS, OAO     Russland
  • Ursomik®
    Kapseln nach innen 
    MINSKINTERKAPS, NACH OBEN     Republik Weißrussland
  • Ursoprim
    Kapseln nach innen 
  • Ursor®®
    Kapseln nach innen 
  • Ursosan®
    Pillen nach innen 
    PRO.MED.CS Prag als.     Tschechien
  • Ursofalk
    Pillen nach innen 
    Dr. Falk Farma GmbH     Deutschland
  • Ursofalk
    Suspension nach innen 
    Dr. Falk Farma GmbH     Deutschland
  • Ursofalk
    Kapseln nach innen 
    Dr. Falk Farma GmbH     Deutschland
  • Holudexan
    Kapseln nach innen 
  • Exxol®
    Kapseln nach innen 
  • Exxol®
    Pillen nach innen 
  • Ekurol
    Kapseln nach innen 
    ATOLL, LLC     Russland
  • In der Liste enthalten (Verordnung der Regierung der Russischen Föderation Nr. 2782-r vom 30.12.2014):

    VED

    ONLS

    АТХ:

    A.05.A.A   Zubereitungen von Gallensäuren

    Pharmakodynamik:

    Hemmung der Synthese und Sekretion von Cholesterin durch die Leber, Hemmung seiner Absorption aus dem Verdauungstrakt, Auslaugung von Cholesterin aus den Gallensteinen mit deren Auflösung. Pharmakologische Wirkungen: Cholelitholytisch - Auflösung von Cholesterin (röntgenogene) Konkremente der Gallenblase.

    Pharmakokinetik:

    Bioverfügbarkeit von 90%. Die Verbindung mit Plasmaproteinen ist hoch. Biotransformation in der Leber zu Taurin- und Glycinkonjugaten. Halbwertszeit 100 h Elimination mit Kot (50-70%), intestinal-hepatische Zirkulation.

    Indikationen:Cholesterin Gallensteine ​​in der Gallenblase und Gallengang bei Patienten, wenn chirurgische oder endoskopische Behandlung nicht durchgeführt werden kann. Cholesterinsteine ​​der Gallenblase und des Gallengangs nicht mehr als 1,5-2 cm Durchmesser nach extrakorporaler Lithotripsie oder mechanischer Lithotripsie. Primäre biliäre Zirrhose (vor der Bildung von fortgeschrittener Fibrose und Leberzirrhose). Chronische aktive Hepatitis mit cholestatischem Syndrom. Akute Hepatitis, zystische Fibrose der Leber, angeborene Atresie des Gallengangs. Biliäre Reflux-Ösophagitis und Gastritis. Biliär Dyspeptisches Syndrom bei Cholecystopathie und Dyskinesie der Gallenwege. Vorbeugung und Behandlung des cholestatischen Syndroms durch Einnahme von hormonellen Kontrazeptiva. Zur Normalisierung der Leberfunktion bei Patienten mit Zytostatikatherapie sowie bei Patienten mit alkoholbedingter Leberschädigung. Transplantation der Leber und anderer Organe (Hilfsbehandlung).

    IV.E70-E90.E84.9   Zystische Fibrose, nicht näher bezeichnet

    IV.E70-E90.E84.8   Zystische Fibrose mit anderen Manifestationen

    IV.E70-E90.E84.1   Zystische Fibrose mit intestinalen Manifestationen

    IV.E70-E90.E84.0   Zystische Fibrose mit pulmonalen Manifestationen

    IV.E70-E90.E84   Mukoviszidose

    XI.K20-K31.K21.0   Gastroösophagealer Reflux mit Ösophagitis

    XI.K20-K31.K20   Ösophagitis

    XVII.Q38-Q45.Q44.6   Zystische Lebererkrankung

    XI.K70-K77.K76.9   Lebererkrankung, nicht näher bezeichnet

    XI.K70-K77.K76.5   Venookklusive Lebererkrankung

    XI.K70-K77.K75.9   Entzündliche Lebererkrankung, nicht näher bezeichnet

    XI.K70-K77.K70.9   Alkoholische Lebererkrankung, nicht näher bezeichnet

    XI.K70-K77.K70   Alkoholische Lebererkrankung

    XI.K70-K77.K71.8   Giftiger Leberschaden mit einem Bild von anderen Lebererkrankungen

    XI.K70-K77.K71.7   Giftiger Leberschaden mit Fibrose und Leberzirrhose

    XI.K70-K77.K77.0 *   Lebererkrankungen bei anderenorts klassifizierten infektiösen und parasitären Krankheiten

    XI.K70-K77.K77 *   Lebererkrankungen bei anderenorts klassifizierten Krankheiten

    XI.K70-K77.K71.9   Toxische Lebererkrankung, nicht näher bezeichnet

    XI.K70-K77.K71.6   Giftiger Leberschaden mit einem Bild von Hepatitis, anderenorts nicht klassifiziert

    XI.K70-K77.K71.5   Giftiger Leberschaden, je nach Art der chronisch aktiven Hepatitis

    XI.K70-K77.K71.4   Giftiger Leberschaden, je nach Art der chronischen lobulären Hepatitis

    XI.K70-K77.K71.3   Giftiger Leberschaden, je nach Art der chronischen persistierenden Hepatitis

    XI.K70-K77.K71.2   Giftiger Leberschaden, je nach Art der akuten Hepatitis

    XI.K70-K77.K71.1   Giftiger Leberschaden mit Lebernekrose

    XI.K70-K77.K71.0   Giftiger Leberschaden mit Cholestase

    XI.K70-K77.K71   Toxische Lebererkrankung

    XI.K80-K87.K80.5   Steine ​​des Gallengangs ohne Cholangitis oder Cholezystitis

    XI.K80-K87.K80.4   Steine ​​des Gallengangs mit Cholezystitis

    XI.K80-K87.K80.3   Steine ​​des Gallengangs mit Cholangitis

    XI.K80-K87.K80.2   Steine ​​der Gallenblase ohne Cholezystitis

    XI.K80-K87.K80.1   Steine ​​der Gallenblase mit anderen Cholezystitis

    XI.K80-K87.K80.0   Steine ​​der Gallenblase mit akuter Cholezystitis

    Kontraindikationen:

    Überempfindlichkeit, akute entzündliche Erkrankungen der Gallenblase, Gallenwege und Darm, vollständige Obstruktion der Gallenwege, verkalkte Gallensteine, Leberzirrhose im Stadium der Dekompensation, ausgeprägte Beeinträchtigung der Nierenfunktion, Bauchspeicheldrüse.

    Vorsichtig:

    Älteres Alter, Nieren- und Leberinsuffizienz, Kinder unter 18 Jahren, Schwangerschaft, Stillzeit.

    Schwangerschaft und Stillzeit:

    FDA-Empfehlungskategorie B.

    Angemessene und gut kontrollierte Studien an Menschen wurden nicht durchgeführt. 4 Frauen erhielten im ersten Trimester unbeabsichtigt eine therapeutische Dosis Ursodesoxycholsäure, die zu keinen negativen Auswirkungen auf den Fötus und das Neugeborene führte. In Studien an Ratten bei Verabreichung in einer Dosis, die die Humandosis übersteigt 20 bis 100 malund an Kaninchen in einer Dosis, die die Dosis für eine Person übersteigt 5 malDas wurde nicht gefunden Ursodesoxycholsäure verursacht Nebenwirkungen im Fötus. Dennoch kann dies für eine Person nicht ausgeschlossen werden Ursodesoxycholsäure kann gefährlich sein. Verwenden Sie mit Vorsicht. Es gibt keine Informationen über das Eindringen in die Muttermilch. Verwenden Sie mit Vorsicht.

    Dosierung und Verabreichung:

    Das Dosierungsschema wird individuell festgelegt. Normalerweise in einer Dosis von bis zu 10 mg / kg / Tag verwendet. Die tägliche Dosis wird einmal am Abend eingenommen. Die Dauer der Behandlung hängt von den Indikationen ab.

    Nebenwirkungen:

    Vielleicht: eine vorübergehende Erhöhung der hepatischen Transaminaseaktivität, Hautjucken, allergische Reaktionen.

    Selten: Durchfall, Verkalkung biliär Steine.

    Überdosis:

    Durchfall.

    Die Behandlung ist symptomatisch.

    Interaktion:

    Bei gleichzeitiger Verwendung mit Cyclosporin verbessert sich die Absorption unvorhersehbar und die Konzentration von Cyclosporin im Blutplasma erhöht sich.

    Ein Fall einer Abnahme der Konzentration von Ciprofloxacin im Blutplasma bei einem Patienten, der Ursodeoxycholsäure erhält, wird beschrieben.

    Spezielle Anweisungen:

    Für eine erfolgreiche Litholyse mit Ursodesoxycholsäure müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Steine ​​müssen reines Cholesterin sein, d. H. Keinen Schatten auf dem Röntgenbild ergeben; Die Größe der Steine ​​sollte 15-20 mm nicht überschreiten; die Gallenblase muss ihre Funktion vollständig behalten; Die Gallenblase sollte mit Steinen nicht mehr als die Hälfte gefüllt sein; die Permeabilität des Cysticus muss erhalten bleiben; Der Gallengang sollte frei von Steinen sein.

    Wenn Ursodeoxycholsäure verwendet wird, um Gallensteine ​​in den ersten 3 Monaten der Behandlung aufzulösen, ist es notwendig, die Aktivität der Lebertransaminasen alle 4 Wochen zu bestimmen. In Zukunft können diese Studien im Abstand von 3 Monaten durchgeführt werden.

    Um die Wirksamkeit der Behandlung zu überwachen, wird empfohlen, alle 6 Monate eine Röntgen- und Ultraschalluntersuchung der Gallenwege durchzuführen.

    Um das Wiederauftreten der Cholelithiasis zu verhindern, sollte die Behandlung noch einige Monate nach der Auflösung der Gallensteine ​​fortgesetzt werden.

    Anleitung
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