Längerer Gebrauch des Medikaments kann zu einer Zunahme der Nebenwirkungen führen.
Seitens der Sehorgane: hintere subkapsuläre Katarakt; bei Keratitis mit Ulzeration der Hornhaut, Ausdünnung und Perforation der Hornhaut, Entwicklung einer sekundären Augeninfektion, lokale allergische Reaktionen; erhöhter Augeninnendruck, der zur Entstehung eines Glaukoms mit Sehnervschäden sowie verminderter Sehschärfe und Verlust von Gesichtsfeldern führen kann.
Aus dem Herz-Kreislauf-System: Arrhythmien, Bradykardie, erhöht Blutdruck.
Aus dem Nervensystem: Nervosität, Schlaflosigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, erhöhter intrakranieller Druck.
Aus dem Verdauungssystem: Übelkeit, Erbrechen, erhöhter oder verringerter Appetit, Verschlimmerung chronischer Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes.